Tag der offenen Tür an unserer Schule

26 Projektergebnisse, eine Vielzahl an Informationen rund um unsere Schule und große Gastfreundlichkeit – damit empfingen SchülerInnen und LehrerInnen unserer Gesamtschule beim diesjährigen Tag der offenen Tür über 500 Gäste. Eltern und Verwandte, vor allem aber interessierte GrundschülerInnen mit ihren Eltern kamen in das Schulgebäude nach Merzenich, um sich einen Überblick über das Leben an unserer Gesamtschule zu machen.

Unter dem Motto "Eine Schule- viele Ideen" hatten dazu alle Schülerinnen der Klassen 5-7 drei Projekttage genutzt, um ihrem Ideenreichtum freien Lauf zu lassen. Die Resultate waren nun im ganzen Schulgebäude an vielen Ständen und in zahlreichen Vorführungen zu betrachten.

Ein Großteil der Projekte zielte darauf ab, dass die Schüler selbst aktiv wurden und Gegenstände oder Kunstwerke produzierten. Heraus kamen dabei unter anderem kunstvoll gestaltete Schmuckstücke, Fensterketten oder im Technikraum geraspelte Weihnachtsfiguren. Daneben gestaltete das Projekt "Lümmelecken", das von Studentinnen der Uni Köln geleitet wurde, Lümmelecken und Sitzgelegenheiten, die in Zukunft für den Nachmittagsbereich genutzt werden. Das Projekt "Zu schade zum Wegwerfen" bemühte sich darum, scheinbaren Müll wiederzuverwerten. In der Gruppe "alea iacta est" durften die SchülerInnen römische Kleidung entwerfen, römische Spiele nachbauen und spielen und viel Wissenswertes über die römische Zeit erfahren.

Etwas unorthodoxere Ziele bestritten Projekte wie die "Nonsens-Olympiade", die Gruppe "Tasten-Riechen-Hören", die eine Phantasiereise und einen Tast-Memory-Pfad entwickelte. Auch das "Ekelprojekt", das natürliche, aber auch abstoßende Vorgänge in der Natur untersuchte, erregte bei den zahlreichen Besuchern große Aufmerksamkeit.

Schließlich befassten sich auch einige Projekte mit dem Thema Fairness. Die Gruppe "Tierschutz" befasste sich unter Leitung von Jenny Bruchhof vor allem mit den Gefahren der Käfighaltung. „Diese Haltung ist unwürdig", meint Lisa-Marie Winter(5c) (5c??). Die Gruppe "Wassertage" thematisierte den Umgang mit der lebenswichtigen Ressource Wasser. Sehr erfolgreich verlief auch das Projekt "Fair playya", das den fairen Umgang beim Sport in den Mittelpunkt rückte. Unter Mitarbeit des Berliner Sozialarbeiters Jan Mengel wurde ein neues faires Regelwerk für Fußball erstellt und überprüft. „Das hat der Gruppe viel Spaß gemacht", weiß Lehrerin Astrid Kretzer.

Neben den zahlreichen Präsentationen informierten die zahlreichen Gruppen, die an der Schule aktiv sind, über ihre Arbeit. So hatten SV- und Lauf AG, Förderverein und das Projekt SOR-SMC einen Stand.

Mitglieder der Schulleitung machten Führungen durch das Schulgebäude, die von zahlreichen Interessierten wahrgenommen wurden.

Treffpunkt war für viele Besucher natürlich die Mensa, in der ein reichhaltiges Angebot an Speisen und Getränken angeboten wurde. Dorthin kamen auch viele Ehemalige, die die Möglichkeit nutzten, alte Lehrer und Mitschüler wiederzutreffen.

Insgesamt zeigte auch dieser Tag der offenen Tür die unveränderte Beliebtheit der Gesamtschule. „Unsere Schule hat sich lebendig und ideenreich präsentiert", freute sich Abteilungsleiterin Maria Willms. Sie hatte zusammen mit Sozialpädagogin Andrea Beck die Veranstaltung koordiniert. Andrea Beck hatte auch noch ein besonderes Lob für die Eltern übrig: „Sowohl in den Projekten wie auch beim Verkauf in der Mensa haben sich die Eltern in großer Zahl eingebracht."

 

Aktuell sind 1059 Gäste und keine Mitglieder online

 
Zuletzt aktualisiert
...heute...
 
5067138 Besucher
Keine Termine
 

Kontakt (unverschlüsselt):
Schulmail: info@gesamtschule-niederzier-merzenich.de
Design: GENMAdmin

 
 
Unsere Homepage verwendet Session-Cookies und Google Fonts. Wenn Sie damit einverstanden sind, klicken Sie auf OK.