Studienfahrt des Jahrgangs 12 ging in die Toskana

Der Jahrgang 12 bereicherte die Toskana nicht nur um dieses Bild.

Zu sehenswerten Orten in der Toskana machte sich der Jahrgang 12 kurz vor den Herbstferien auf. 85 Schülerinnen verbrachten mit den Tutoren Irina Nowak, Guido Müller, Gotthard Vaaßen sowie Abteitungsleiterin Sabine Mehrhoff eine abwechslungsreiche Woche in Figline Valdarno unweit von Florenz. Die Bungalows im Ferienpark Norcenni Girasole waren gut ausgestattet, der Park bot zudem zahlreiche Freizeitmöglichkeiten. Nach sechzehnstündiger Anreise über Nacht stand für die Gruppe ein abwechslungsreiches Programm auf dem Plan - und das bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen 24 Grad.

An zwei Tagen lernten die Schüler die großartigen Sehenswürdigkeiten von Florenz rund um Michelangelos David kennen; beeindruckend war für viele die Reise nach Siena, der Stadt des ultimativsten Pferderennens in Europa. Aber auch die Geschlechtertürme von San Gimignano oder der Skulpturenpark von Daniel Spörri wirkten auf die Schüler, die allesamt ein Kurzreferat zu einem ausgewählten Thema vorbereitet hatten- "Die Rückmeldungen waren durchweg positiv", freute sich Gotthard Vaaßen, der die Fahrt organisiert hat. "Es war für jeden etwas dabei."

Italien live erlebten die Schüler bei einem Generalstreik in Florenz, der ein beeindruckendes Verkehrschaos auslöste. Großes Interesse fand zudem die Frage, ob es sich bei Busfahrer Marc Müller um den Bruder eines Tutors handeln könnte.

Insgesamt kann man auf jeden Fall von einer gelungenen Studienfahrt sprechen - mit motivierten und disziplinierten Schülern, unzähligen Töpfen selbst gemachter Spaghetti, fragwürdigen Postkarten und gut gelaunten Tutoren, die jetzt eins wissen: "In jedem von uns steckt ein David!"

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