Projekt GIPS besucht Klasse 6c

Ende Januar bekam die Klasse 6c unserer Gesamtschule mit ihren Tutorinnen Barbara Sander und Sandra Spinger und der Sonderpädagogin Alicia Gehenzig Besuch vom GIPS- Projekt (GIPS = Gehandicapt Informationsprojekt Schule), einem Angebot zur Kooperation seitens des Kreises Düren.

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Unter der Leitung von Horst Boltersdorf, der schon zu Gast in unserer Schule am Tag der offenen Tür war, hatten nun die Kinder Gelegenheit, Menschen mit Behinderungen spielerisch zu begegnen. Dabei ging es vorrangig darum, Berührungsängste zu verlieren und zu erleben, wie Menschen mit verschiedenen Behinderungen ihren Alltag meistern.

In Kleingruppen konnten die Kinder am ersten Tag in Braille- Schrift schreiben, die Computertastatur ohne die Benutzung der Hände betätigen und lernen, allein mit Gestik und Mimik Begriffe gezielt darzustellen. Es fiel nicht immer leicht, wirklich nichts zu sagen! Besonders spannend waren ein Rollstuhlparcours und die Erfahrung, mit verbundenen Augen und Blindenstock Hindernisse zu überwinden.

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Dem lebendigen Ausprobieren und Erleben folgte ein zweiter Tag, der der Reflexion auf das Erlebte diente und der für die Kinder nicht weniger interessant war, denn sie durften die Gäste alles fragen. Ihre Fragen reichten von: „Vertraust du so einfach einem Friseur?“ an die Blinde Lea bis hin zu: „Warst du sehr traurig, als du wusstest, dass du nie wieder sehen kannst?“.

In der Abschlussrunde war klar: Das GIPS- Projekt war gelungen! „Jetzt weiß ich, dass ich Behinderten einfach auch helfen kann und nicht wegschauen muss!“

Umgang mit anderem Lernen

Projekt GIPS besucht Klasse 6c der Gesamtschule Niederzier/Merzenich

Ende Januar bekam die Klasse 6c der Gesamtschule Niederzier/Merzenich mit ihren Tutorinnen Barbara Sander und Sandra Spinger und der Sonderpädagogin Alicia Gehenzig Besuch vom GIPS-Projekt (Gehandicapten Information Projekt Schulen Spielen & Lernen), einem Angebot zur Kooperation seitens des Kreises Düren.

Unter der Leitung von Horst Boltersdorf, der schon zu Gast in unserer Schule am Tag der offenen Tür war, hatten nun die Kinder Gelegenheit, Menschen mit Behinderungen spielerisch zu begegnen. Dabei ging es vorrangig darum, Berührungsängste zu verlieren und zu erleben, wie Menschen mit verschiedenen Behinderungen ihren Alltag meistern.

In Kleingruppen konnten die Kinder am ersten Tag in Braille-Schrift schreiben, die Computertastatur ohne die Benutzung der Hände betätigen und lernen allein mit Gestik und Mimik Begriffe gezielt darzustellen. Es fiel nicht immer leicht, wirklich nichts zu sagen! Besonders spannend waren ein Rollstuhlparcours und die Erfahrung, mit verbundenen Augen und Blindenstock Hindernisse zu überwinden.

Dem lebendigen Ausprobieren und Erleben folgte ein zweiter Tag, der der Reflexion auf das Erlebte diente und der für die Kinder nicht weniger interessant war, denn sie durften die Gäste alles fragen. Ihre Fragen reichten von: „Vertraust du so einfach einem Friseur?“ an die Blinde Lea bis hin zu: „Warst du sehr traurig, als du wusstest, dass du nie wieder sehen kannst?“.

In der Abschlussrunde war klar: Das GIPS Projekt war gelungen! „Jetzt weiß ich, dass ich Behinderten einfach auch helfen kann und nicht wegschauen muss!“

 

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