Die Stärke unseres Landes ist die Vielfalt. Dazu gehören neben verschiedenen Ethnien, Religionen und Kulturen auch Hetero- und Homosexualität. Toleranz für vielfältige und unterschiedliche Lebensweisen vermitteln – dafür ist die Schule der richtige Platz.
Thomas Kufen
Die Initiative „Schule ohne Homophobie“ leistet einen wichtigen Beitrag zur Vorbeugung von Diskriminierung und Gewalt gegenüber Lesben und Schwulen. Das begrüße ich, weil das leider noch immer notwendig ist.
Prof. Dr. Rita Süssmuth

Im Rahmen der fünften SV-Tagung unserer Schule wurde die Gesamtschule Niederzier/Merzenich vom Netzwerk SchLAu zur zweiten Schule deutschlandweit mit dem Prädikat „Schule der Vielfalt - Schule ohne Homophobie“ ausgezeichnet.

SchülerInnen aller Nationalitäten, Religionen und aller sexueller Neigungen sollen gerne und ohne jegliche Form der Diskriminierung zur Schule gehen können. Rassistische und sexistische Äußerungen finden dank einer aufmerksamen Schülerschaft und eines einschreitenden Kollegiums auf unserer Schule keinen Nährboden. Dies zeigt auch die steigende Zahl an öffentlichen Bekenntnissen von Oberstufenschülerinnen und Oberstufenschüler zu ihrer Homosexualität.

Unsere Beratungslehrer*innen (am Standort Merzenich Maria Willms, am Standort Niederzier Verena Bockemühl-Bollmann, Ulli Flohr und Guido Müller sowie unsere Sozialpädagoginnen Andrea Beck, Stephanie Pätz und Marc Hüttemann) steht allen SchülerInnen bei jeglichen Fragen zur persönlichen und schulischen Entwicklung und Identität jeder Zeit zur Verfügung.

Ansprechpartnerin: Christiane Jeß

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