5. Varieté bot abwechslungsreiche Unterhaltung

"Varietas delectat! Die Vielfalt macht Freude", sagte schon Seneca. Wie wahr diese Aussage ist, konnten über 600 Zuschauer beim 5. Varieté unserer Schule erfahren: Denn mehr als 200 SchülerInnen der Jahrgänge 5 bis 13 zeigten in über 30 verschiedenen Auftritten die große Bandbreite ihrer künstlerischen Qualitäten.

Koordinator Gotthard Vaaßen hatte in wochenlanger Vorbereitung ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Dabei konnte er wie im Vorjahr die französische Partnerschule aus Vieux-Condé mit einem Vortrag einbauen.

Außerdem traten auch Bewohner des benachbarten Sophienhofs in zwei Beiträgen gemeinsam mit SchülerInnen unserer Schule auf. „Wir freuen uns sehr, dass auch diese Kooperation immer größere Früchte trägt", sagt Gerda Graf, Geschäftsfüherin der Seniorenwohnanlage.

Den größten Teil der Darbietungen bestritten aber unsere Eigengewächse. Besinnliches und Nachdenkliches wechselte mit temporeichen Beiträgen, Bandmusik folgte auf kurze Theaterszenen, akrobatische Einlagen begeisterten ebenso wie klassische Musik. Jeder kam auf seinen Geschmack.

Besonders großen Beifall erhielten dabei vor allem die Break Dancer Andreas Taranucha und Robin Mertens sowie der Slack line-Spezialist Christopher Grouven für ihre anspruchsvollen Präsentationen. Aber auch die szenischen Darbietungen des Literaturkurses zu Franz Kafka und die Interpretation „Der Zipferlake" von Lewis Carroll erhielten lebhaften Beifall.


ein mensch verabschiedet


Zudem glänzten viele Akteure wieder durch Schwarzlichteffekte. Hierbei begeisterten vor allem die Darstellen und Gestalten-Kurse sowie Saskia Wirtz und Charlotte Simon an den Poi-Schwingen.

Selbst bei der Moderation konnte das Varieté mit einer Überraschung aufwarten. SV-Lehrer Ulli Flohr war es gelungen, die Schülersprecher der letzten fünf Jahre zusammenzutrommeln - und alle kamen: Rene Kilas, Tatjana Bast, Verena Läcke, Julius Schlesener und Markus Schlagloth führten gemeinsam mit dem aktuellen Schülersprecher, Kamil Koletzko, souverän durch das Programm. Und die Schlussworte von Julius Schlesener nach vier Stunden guter Unterhaltung sprechen für den Geist der Schule und für sich: „Wir kommen jederzeit wieder gerne an unsere Schule!"

Dank der köstlichen Bewirtung durch die angehenden Abiturienten und unter der Leitung von Christiane Pessies erhielt die Pause eine kulinarische Note.


Glückliche Gesichter bei den Verantwortlichen und dem Schulleiter, Hermann-Josef Gerhards, zeigten, dass das Varieté ein unverzichtbarer Bestandteil unseres Schullebens ist.

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