Tag der offenen Tür im Zeichen der Projekttage

„Wenn mehrere ehemalige Schüler*innen ihre Kinder bei uns anmelden wollen, ist das ein gutes Zeichen!“, sagt Stefan Möller, der Schulleiter unserer Gesamtschule. Gehört hat er diesen Satz mehrfach beim Tag der offenen Tür, der jedes Jahr am letzten Novembersamstag in Merzenich stattfindet. Auch dieses Jahr wieder im Anschluss an drei Projekttage, auch dieses Jahr wieder mit großem Andrang, aber in diesem Jahr mit besonders guter Laune – und vielen Ehemaligen, die der Schule einen Besuch abstatteten.

24 Projektgruppen hatten sich unter Leitung von Kolleg*innen und Eltern mit unterschiedlichsten Projekten auseinandergesetzt und zeigten den zahlreichen Besucher*innen - sehr stolz - die Ergebnisse ihres Wirkens. Im Mittelpunkt der Aktivitäten stand natürlich die anstehende Vorweihnachtszeit, so dass in der Mensa verschiedenste Bastel- und Handarbeiten ausgestellt wurden: Von Kerzen über Kunstkarten, verzierten Gläsern bis zu leckeren Plätzchen waren alle Produkte stilvoll postiert und wurden zu fairen Preisen verkauft.

c Das Bienenprojekt hatte auch farblich einiges zu bietenc Christiane Jeß mit Schülerinnen ihres alten Abiturjahrgangs

Daneben spielte natürlich auch Musik und Tanz eine große Rolle. Eine Band, der Chor und zwei Tanzprojekte performten, darunter auch ein Barbie-Projekt. Entspannung gab es beim Yoga-Projekt, sportlich ging es auch beim Spikeball zu. Im Bee Happy-Projekt stand das Leben der Bienen im Vordergrund, stilsicher lief Yuma als Biene verkleidet durch die Räume in Merzenich. Besonders beeindruckend war das Ergebnis des Legoprojekts: Eine ganze Stadt und sogar das Merzenicher Schulgebäude türmten sich vor den Besucher*innen auf. „Wir haben den Aufbau der Stadt selber geplant!“ sagte Navid Kunapalasingam, dem das Projekt „sehr viel“ Spaß gemacht hat. Insgesamt lobten viele Beteiligte die Atmosphäre der Projekttage. „Ich konnte selber erleben, mit wie viel Freude sich die Schüler*innen auf ihre Aufgaben eingelassen haben!“, meinte Carina Thümler-Frickart, die selber ein Makramee-Projekt geleitet hat.

Der Tag der offenen Tür bot aber noch einiges mehr. So stellten sich wesentliche Gremien der Schule vor: SV, Medienscouts oder Streitschlichter*innen hatten eigene Stände, vor allem der Förderverein wurde häufig aufgesucht, da dort diverse neue Kleidungsstücke mit Schullogo verkauft wurden. Daneben gab es mit dem Schuljahrbuch und der Projektzeitung zwei interessante Zeitungen über die Schule – die Folge waren viele Besucher*innen mit Zeitungen in der Hand und neuem Outfit.

c Abteilungsleiterin Sandra Spinger (rechts) war sichtlich zufriedenc Die Projektgruppen stellten ihre Ergebnisse vor

Auch die Informationsveranstaltungen durch Mitglieder der Schulleitung und SV waren gut besucht – insgesamt äußerte sich Schulleiter Stefan Möller sehr erfreut. „Es wurde wieder aus den vielen Gesprächen deutlich, dass die Gesamtschule Niederzier/Merzenich die Wunschschule für viele Eltern und die Schüler*innen ist.“

Ein netter Plausch in der Mensa bei Unmengen an von Eltern gebackenen Kuchen und zahlreiche emotionale Wiedersehensszenarien rundeten einen schönen Tag bei schlechtem Wetter ab. „Es war eine rundum gelungene Veranstaltung. Das Engagement aller beteiligten hat sich ausgezahlt“, resümiert Abteilungsleiterin Sandra Spinger.

c Das Legoprojekt entwickelte ganze Städte

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