Kooperation mit JuLab geht in die nächste Runde

Mit den Grundlagen der digitalen Informationsverarbeitung befassten sich zehn Schüler*innen des Jahrgangs 7 unserer Gesamtschule bei einer dreitägigen Exkursion im Jugendlabor im Forschungszentrum Jülich. Die Schüler*innen lernten, begleitet von Koordinator Markus Eckert, die binäre Sprachenwelt der Computer genauer zu erkennen, die in ihren Prinzipien so einfach ist, dass sie die meisten Menschen erst einmal überfordert.

Die KooperationsschülerInnen der Gesamtschule NIederzier/Merzenich

Die Kooperationsschüler*innen befassten sich mit den Zählsystemen rund um I und 0 so, dass das Prinzip schnell allen einleuchtete. Dann bauten sie Schaltungen so, dass ein binärer Halbrechner entstand. „Mit diesem Rechner lassen sich Binärzahlen addieren“, erklärt Markus Eckert. „Nichts anders macht jedes digitale Endgerät!“

Am dritten Tag der JuLab-Woche durfte die Gruppe dann einen eigenen Binärrechner löten – zur großen Freude der Beteiligten. „Das Löten hat mir besonders gut gefallen!“, erzählt Pauline. Leon und Navin waren sich einig: „Die drei Tage waren sehr abwechslungsreich und haben großen Spaß gemacht.“

Diese Schüler*innen nehmen am Projekt teil:

David Achten, Florian Busch, Navin Kunapalasingam, Hannah Schultes, Luis Krauthausen, Pauline Ritz, Leon Schiffers, Marie Stahn, Nele Simons, Julian Dreesen

 

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