Berufsworkshop an unserer Gesamtschule

Bereits zum 4. Mal fand an unserer Gesamtschule kurz vor den Osterferien der Berufsworkshop für die Q1 statt. An zwei Tagen hatten die 70 Schüler*innen die Möglichkeit, in kleinen Gruppen bei Vertreter*innen unterschiedlichster Berufsgruppen und Hochschulen einen gezielten Einblick in die Details der jeweiligen Bereiche zu erhalten.

Insgesamt 18 externe sowie einige interne Referent*innen konnten Monika Koch und Jutta Mielke, die für die Studien- und Berufsorientierung an unserer Gesamtschule verantwortlich sind, für die beiden Vormittage gewinnen. Vorrangiges Ziel war es, den Oberstufenschüler*innen attraktive Studien- und Ausbildungsmöglichkeiten zu präsentieren und zu verdeutlichen, wie groß die Auswahl für junge Menschen ist - wenn man sich gut informiert. „Aus diesem Grund ist es uns auch wichtig, in den Vorträgen eine angenehme Atmosphäre zu gewährleisten, damit man sich traut, Fragen zu stellen“ erklärt Monika Koch.

Neben Vertreter*innen verschiedener Hochschulen aus Aachen und Köln waren auch viele Berufsgruppen aus der Umgebung vertreten, z.B. die Polizei, die Stadtverwaltung und die LVR-Klinik aus Düren sowie die IHK und die Handwerkskammer aus Aachen und das Forschungszentrum Jülich. „Wir haben uns bemüht, möglichst breit gefächert einzuladen“, ist Monika Koch zufrieden. Neu dabei waren unter anderem das Finanzamt Düren, die Diakonie und Vertreter des Zolls. „Alle Schüler*innen hatten die Möglichkeit an jedem Tag vier Bereiche zu wählen - und wurden dann von den StuBos so zugeordnet, dass überschaubare Gruppen entstanden.

Und am Ende gab es eine ganze Reihe von Rückmeldungen, die den positiven Effekt dieser Veranstaltung unterstreichen: „Ich habe jetzt eine konkrete Idee, was ich nach der Schule machen kann“, sagen zum Beispiel Julian, Felix und Jasmin. „In allen Workshops, die ich besucht habe, waren die Experten jederzeit sehr freundlich und hilfsbereit“, meint Lina. „Mir hat besonders gefallen, dass jeder Workshop anders strukturiert war und es dadurch nicht langweilig wurde.“

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