• Zweitägiger Blick in die Zukunft

    Berufsorientierungsworkshop an unserer Gesamtschule

    Den nächsten Schritt nach der Schule richtig wählen - wie findet man als angehende(r) Abiturient*in die passende Ausbildung oder das passende Studium? Was bietet sich für ein Gap Year an? An unserer Gesamtschule fand nun zum zweiten Mal für die Schüler*innen der Q1 ein zweitägiger Workshop zur Berufsorientierung statt. Knapp zwanzig externe Fachkräfte kamen an unsere Schule, um interessierten Schüler*innen u.a. Merkmale ihres Berufs bzw. ihrer Studienbereiche näherzubringen. Den Ablauf koordinierte Monika Koch, die sich seit Jahren gemeinsam mit Jutta Mielke um die Verknüpfung von Schule und Berufswahl bemüht.

  • Bloßstellen vermeiden

    Workshops zum Thema Mediensicherheit

    Einmal im Netz – und präsent für immer. Diese Erfahrung machten die 5.Klassen mit einem Beispiel, das Referent Sascha Dick ihnen während des Workshops Mediensicherheit zeigte. Und nicht nur dieses Beispiel beeindruckte die jungen User nachhaltig, wie Helga Mühlensiepen, eine der Systemadministratorinnen der Schule, unterstrich. Durchgeführt wurde der Workshop in jeder 5. Klasse. Der Verein HObAS führte die Workshops bis dato nur in Eltern- und Grundschulgruppen durch. Die Medienscouts unter Leitung von Helga Mühlensiepen und Marc Hüttemann wurden auf das Angebot des Workshops aufmerksam und wollten dies gerne ihren Mitschülern anbieten. Mit unserer Schule wurde somit erstmals eine weiterführende Schule besucht.

  • Ein Tag im Zeichen der persönlichen Stärken

    Workshop zur Berufsorientierung an der Gesamtschule Niederzier/Merzenich

    Woher weiß man eigentlich, was man wirklich gut kann? Wenn man dem Psychologen Dr. Aljosha Neubauer Glauben schenken darf, wissen viele Schüler*innen über ihre eigenen Stärken nur unzulänglich Bescheid. Für die Berufswahl ist es aber, so sind sich Fachleute einig, von entscheidender Wichtigkeit, sich seiner Stärken bewusst zu sein. „Daher zielen unsere Maßnahmen im Rahmen der Berufsvorbereitung vor allem darauf ab, dass unsere Schüler*innen sich über ihre Stärken klar werden“, erklärt StuBo Monika Koch. Zusammen mit Jutta Mielke leitete sie den ersten von zwei Workshops, den unsere EF durchführte. Dabei hatten die 75 Schüler*innen die Möglichkeit, mit verschiedenen Maßnahmen ihre Stärken zu überprüfen. So gab es beispielsweise in Anlehnung an das Spiel „Schiffe versenken“ die Partnerübung „Eigenschaften versenken“, bei der man spielerisch herausbekommen sollte, welche Stärken das Gegenüber sich zuschreibt. Skalierungs- und Gruppenübungen unterstützten diesen Prozess.

  • Lebensnahe Tests zu den eigenen Stärken

    „Komm auf Tour“ mit den Klassen 8a, 8b und 8c

    Woher weiß man eigentlich, welche Stärken man besitzt? Während in schulischen Tests vor allem abprüfbare Inhalte im Fokus stehen, wird in vielen außerschulischen Tests auch die Fähigkeit zur Organisation und zum praxisnahen Handeln untersucht. Einen ähnlichen Weg bot nun die Veranstaltung „Komm auf Tour - meine Stärken, meine Zukunft“ an, die in der Rurtalhalle in Düren-Lendersdorf stattfand. Drei Klassen fuhren im Rahmen der Berufsvorbereitung des 8. Jahrgangs unserer Gesamtschule zu diesem Test. Begleitet wurden sie von ihren Tutorinnen Annette Kux-Bergsch, Laura Keating und Jutta Mielke.

  • Zigaretten aus dem Leben gekickt

    7a gewinnt Preis bei Präventionswettbewerb

    Warum fangen Jugendliche eigentlich an zu rauchen? Dieser Frage widmete sich unsere 7a im Rahmen des Wettbewerbes „Be smart don´t start“, der im Rahmen der Gesundheitsfürsorge von der Gesundheitskasse AOK jährlich durchgeführt wird. Gemeinsam mit ihren Tutorinnen Helga Mühlensiepen und Vanessa Machny-Pohl betrieb die Klasse Ursachenforschung und kam zu dem Ergebnis, dass der entscheidende Antrieb für das Rauchen darin liegt, „cool“ sein zu wollen. Oft sei geringes Selbstbewusstsein der Grund dafür, dass man zu einer Zigarette nicht „Nein“ sagen könne.

  • Angebot Eurer Berufsberaterinnen

    Liebe Schüler*innen,

    im Downloadbereich findet ihr ein Angebot Eurer Berufsberaterinnen. Sie möchten Euch bei Eurer Berufswahl ganz individuell unterstützen und beantworten Eure Fragen

    • Welche Berufe passen zu den eigenen Stärken und Talenten?
    • Ist eine Ausbildung oder ein Studium das Richtige?
    • Oder vielleicht beides kombiniert?
    • Welche Voraussetzungen benötige ich für meinen Wunschberuf?
    • Wann und wie erfolgt die Bewerbung um eine Ausbildung oder einen Studienplatz?

    und suchen mit Euch gemeinsam einen Weg aus dem Informationsdschungel des Internets.

  • Leitfaden für den Umgang mit Provokation

    Anti-Aggressionstraining an unserer Gesamtschule

    Am zweiten Schultag des neuen Schuljahres wird das Schulgebäude in Niederzier immer von mehreren smarten jungen Menschen besucht. Auf den ersten Blick denkt man an neue LehrerInnen oder ReferendarInnen, doch es handelt sich um das Team von Lars Mechler, der mit seiner Organisation „Wellenbrecher“ seit vielen Jahren mit den SchülerInnen des Jahrgangs 8 ein Gewaltpräventionstraining durchführt.

    Praktische Übungen zur Gewaltprävention

    Jede der fünf Klassen hatte einen Tag lang die Möglichkeit, sich damit auseinanderzusetzen, wie Gewalt in und außerhalb von Schule entsteht - und wie man sich davor schützen kann. Dabei wechselten die SozialpädagogInnen die Methoden, um die SchülerInnen zu motivieren. Vom Klassengespräch über Gruppenarbeiten bis hin zu Rollenspielen und szenischen Darstellungen wurden verschiedene Zugänge zum Thema ermöglicht: „Die Klassen sind aufgrund ihrer Beschaffenheit auch immer auf einem anderen Stand, so dass man individuell auf die Gruppe eingehen sollte“, meinte ein „Wellenbrecher“.

    Die wichtigsten Ziele des Tages lagen darin, den SchülerInnen Möglichkeiten an die Hand zu geben, wie man sich im Konfliktfall schützen und schwierige Situationen deeskalieren kann. „Wir haben gelernt, dass die Arbeit im Team viele Schwierigkeiten lösen kann“, meint Leon aus der 8e. Tutor Andreas Jacobs unterstrich, dass die SchülerInnen gelernt haben, klare Grenzen zu setzen. „Den Klassen wurde deutlich, dass das Empfinden von Gewalt unterschiedlich sein kann“, meinte er. „Sie haben auch gelernt, dass man in Konfliktsituationen immer selber entscheiden kann!“

  • Eine erstaunliche Verbindung

    Praktikantin berichtet über Praktikantin

    In der Berufsorientierungswoche des Jahrgangs 8 dürfen unsere SchülerInnen in verschiedene Berufe „schnuppern“. Die Achtklässlerinnen Jule Schmitz und Jolin Schlesinger aus der 8a nutzten dies zu einem interessanten Projekt. Sie kamen auf die Idee, dass Jolin, die das Arbeiten der DN- Woche aus der Nähe erfuhr, einen Bericht über Jule schriebe, die ihr Praktikum im Lumen- Kino in Düren durchführte.

    Lesen Sie selbst, wie Jolin die Erfahrungen ihrer Mitschülerin beschreibt.

    DN Woche 08 05 2019 Praktikum Kino

    / DN-Woche vom 08.05.2019 /

  • Probedurchlauf für den nächsten Schritt

    10er führen AOK-Bewerbungstraining durch

    Der Abschluss naht - und natürlich müssen auch viele Zehntklässler unserer Gesamtschule neben den schulischen Prüfungsvorbereitungen ihren nächsten Lebensabschnitt im Auge behalten. Im Rahmen berufsvorbereitender Maßnahmen fand auch in diesem Jahr am Standort Niederzier für alle 10. Klassen ein Bewerbungstraining statt, das unter Leitung von Frau Kozlowski durchgeführt wurde. Je einen Tag hatte jede Klasse die Möglichkeit, sich näher mit den Bestandteilen der Bewerbung auseinanderzusetzen. Schwerpunkte waren dabei die Arbeit am Einstellungstest und das Verhalten im Bewerbungsgespräch.

    Der Einstellungstest wurde in einem Probedurchlauf simuliert. Dabei gab es allerlei Tipps zum Umgang mit Fragen zum Allgemeinwissen, zur Mathematik, Rechtschreibung und Zeichensetzung. „Den SchülerInnen wurde auch noch einmal deutlich gemacht, dass der Plural von Praktikum Praktika lautet!“, freuten sich die Tutorinnen der 10e. Bei der Beschäftigung mit dem Bewerbungsgespräch spielten praktische Fragen wie „Wo sehe ich hin?“ oder „Was erzähle ich?“ eine ebenso große Rolle wie die Überlegung, was gesagte Inhalte über eine Person aussagen. Für ihre Präsentation durften sich die SchülerInnen dann einen Mitschüler aussuchen, der ihnen zu ihrem Auftritt ein gezieltes Feedback gab.

    Ebenfalls ein gutes Feedback bekam Frau Kozlowski, die von den SchülerInnen für ihre Arbeit viel Lob erhielt. Das Bewerbungstraining wurde von den SchülerInnen als hilfreich angesehen. „Mir haben vor allem die Tipps bei den Einstellungstests geholfen!“, meint Maike Steiner.

  • Anleitung zum Wohlfühlen

    Wellenbrecher geben Achtklässlern Tipps zum Umgang mit Aggression

    Die Anlässe sind oft klein, der Schaden gewalttätiger Auseinandersetzungen in der Schule kann groß sein- für Beteiligte und Institution. Unsere Gesamtschule weiß um diese Gefahren und hat im Schulprogramm seit Jahren für die achten Klassen, die ihr erstes Jahr am Standort Niederzier verbringen, ein Training zur Prävention vor Aggression in die ersten Unterrichtstage integriert.

    2018 wellenbrecher 1

    Die Wellenbrecher e.V. führen diese Maßnahme durch und auch in diesem Jahr kamen acht Trainer nach Niederzier, um mit den SchülerInnen klassenweise über Erscheinungsformen von Aggression in der Schule und Lösungsmöglichkeiten zu sprechen. Dabei legten die Coaches Wert auf die Mitarbeit der AchtklässlerInnen, vieles wurde spielerisch in Gruppenarbeiten durchgeführt. Die SchülerInnen kreierten selbst schulnahe Situationen, deren Lösung dann im Plenum besprochen wurde. Wertvolle Tipps der TrainerInnen legten den Jugendlichen Nahe, auch bei Provokation die Ruhe zu bewahren oder mögliche Täter durch Ablenkung zu verwirren.

    Einen Schultag lang hatte jede Klasse Zeit, sich dem Thema ausgiebig zu widmen - auch die TutorInnen wurden in die Arbeit einbezogen. „Man lernt einiges über seine SchülerInnen!“, erklärt Tutorin Sarah Link, die wie ihre KollegInnen zufrieden mit der „praktischen Ausbeute“ des Tages war. „Unsere SchülerInnen haben durch das Training noch einmal erkannt, dass es verschiedene Formen von Gewalt gibt.“

    2018 wellenbrecher 2

  • Die Auswahl ist schon groß

    Q1 besucht „Einstieg Abi“

    Die Informationsmesse „Einstieg Abi“ bietet schon seit Jahren angehenden AbiturientInnen die Möglichkeit, in direkten Kontakt mit zahlreichen Universitäten und Ausbildern zu treten, um den nächsten Schritt nach dem Abitur gezielt zu planen. In diesem Jahr trat aber erstmals die Jahrgang 12 (Q1) den Weg nach Köln an, um die Messe zu besuchen – nicht die Q2 wie in den vorangegangenen Jahren. „Wir haben in den letzten Jahren schon bemerkt, dass eine Reihe von Q2- SchülerInnen zu dieser Zeit schon ein klareres Bild von ihrer beruflichen Zukunft haben!“, erklärt Tutor Guido Müller, der 61 SchülerInnen gemeinsam mit Berufswahl-Koordinatorin Jutta Mielke nach Köln begleitete, diese Änderung.

    Allerdings herrscht in Messeraum 7 immer ein ziemliches Gedränge und man kann als Besucher leicht den Überblick verlieren. Daher war die Q1 vorab mit Material ausgestattet worden und jeder einzelne hatte den Auftrag, sich bestimmte Stände und Vorträge schon im Vorfeld auszusuchen und mit den Tutoren abzusprechen. „So konnten wir sicherstellen, dass unsere SchülerInnen mit einem Ziel in die Veranstaltung gehen!“, erläutert Müller.

    2016 Einstieg Abi

    Diese Vorgehensweise wurde von den angehenden AbiturientInnen angenommen, die die dreistündige Besuchszeit nutzten, um eine mögliche Universität oder einen interessanten Studienschwerpunkt zu finden – oder einen Plan B zu entwickeln. Marvin Koch tendiert zu einem naturwissenschaftlichen Studium. „Ich habe mich aber auch über sinnvolle Lehramtskombinationen informiert!“, sagt er. Friederich Ebel erfuhr mehr über ein mögliches Forstwirtschaftsstudium, Oli Kniep sprach mit Fachleuten über die Bedingungen als Pilot bei der Bundeswehr, Jana Höster interessiert sich für eine Modehochschule in Düsseldorf und Joline Josten und Maria Krantz erkundigten sich unter anderem bei John Boerop von der Medienfachhochschule in Köln.

    Die meisten SchülerInnen wirkten nach der Informationstour ganz zufrieden: „Das Informieren hat regelrecht Spaß gemacht!“, sagt Sareena Singh, die nicht als einzige mit einigem Material und zufriedenem Gesicht das Messegelände verließ. „Für Q1-SchülerInnen ist der Besuch von „Einstieg Abi“ wohl in besonderem Maße sinnvoll!“, resümiert Guido Müller, bevor er mit dem Rad im strömenden Regen nach Hause fuhr.

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