• Zeitreise endet mit spektakulärem Tanzball

    Entlassfeier unserer Gesamtschule

    Das Bild strahlender Mütter, die ihren Töchtern beim Tanzen zuschauten oder mit ihren Söhnen beim Eltern-Kindtanz mitmachten, ist sicherlich einer der prägenden Momente der diesjährigen Entlassfeier der zehnten Klassen an der Gesamtschule Niederzier/Merzenich.

    Denn nachdem die Schule im letzten Jahr erstmals Abschlussfeier und Tanzball in einem durchgeführt hatten, wurde das erfolgreiche Konzept in diesem Jahr übernommen, so dass eine abwechslungsreiche Mischung von Reden, Beiträgen und eingeübten Tänzen zu einer gelungenen Veranstaltung beitrug. Der Jahrgang hatte übrigens im Vorfeld in neun Stunden Standard- und Lateintänze wie Cha Cha Cha, Disco Fox oder Rumba eingeübt, angeleitet durch die Tanzschule Kettner, mit der die Schule schon seit einigen Jahren zusammenarbeitet. „Man hat heute wieder gesehen, dass diese Kombination bei den Gästen sehr gut ankommt“, sagt Abteilungsleiter Ulli Flohr.

  • Persönlicher Schulbus und Pädagogikaward als Dankeschön

    Abteilungsleiterin geht in Ruhestand

    Spätestens als Maria Willms an ihrem letzten Arbeitstag aus dem eigens für sie präparierten Schulbus ausstieg und das Spalier sah, das die Schüler*innen ihrer Abteilung bildeten, wusste sie, dass dieser Tag von ihr einiges abverlangen würde. „Es war eine überwältigende Verabschiedung!“, freute sich Maria Willms, die 13 Jahre die Abteilung I unserer Gesamtschule leitete und nun nach 27 Jahren an der Schule in den wohlverdienten Ruhestand geht.

  • Würdiger Abschluss unter besonderen Bedingungen

    Entlassfeier der 10-Klässler erfolgte im Klassenverband

    Trotz wochenlanger Ungewissheit und nur mit einer gehörigen Portion Improvisationstalent gelang es auch in diesem Jahr, würdige Abschlussfeiern für die 10. Klassen durchzuführen. Aufgrund der Vorgaben infolge der Corona-Pandemie war es natürlich nicht möglich, eine „klassische“ Feier mit allen Klassen durchzuführen. Anstatt dessen gab es eine Woche lang jeden Tag eine Abschlussfeier im kleinen Rahmen und mit sehr großen Stuhlabständen, damit in der großen Aula des Schulgebäudes Niederzier die Obergrenze von 100 Personen und die Abstandsregelungen eingehalten werden konnten.

  • Pokerrunde mit erfreulichem Ausgang

    Feierliche Verleihung der Abiturzeugnisse an unserer Gesamtschule - auch unter Coronabedingungen

    Kleine Stuhlgruppierungen in angemessen großem Abstand - die Vorgaben unter Corona sorgten auch in der Aula unserer Gesamtschule für ein ungewohntes Bild. Aber der Blick auf die Bühne und die anschließende 90-minütige Feier, die an zwei aufeinanderfolgenden Tagen durchgeführt wurde, machte deutlich, dass Stil und Etikette wenig mit der Anzahl der TeilnehmerInnen zu tun haben. „Sicherlich ist es schade, dass jeder Schüler aufgrund der Maximalgröße von 100 Personen nur zwei Begleitpersonen mitbringen durfte!“, meint Schulleiter Stefan Möller. „Aber es ist der Schule gelungen, zwei sehr schöne Feiern durchzuführen.“

  • Sogar Udo Lindenberg gratulierte

    Abiturfeier an unserer Gesamtschule

    Wenn man bestimmte Reize aussendet, muss man sich nicht wundern, wer kommt. Das Motto der diesjährigen Abiturfeier lautete „Abier - wenigstens die Maßeinheit 1,0“. Und gab es im Vorfeld noch Diskussionen, ob denn solch ein Motto dem Anlass angemessen sei, so führten die Gestaltung der Aula in Niederzier und das zweieinhalbstündige Programm zu einer sehr gelungenen Abiturfeier. Unter den 600 Gästen waren unter anderem die Vorsitzende der Verbandsversammlung, Dr. Maria Schöller und der Merzenicher Bürgermeister Georg Gelhausen.

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    Nach der Eröffnung durch den Merzenicher Schulchor ChorAlle unter Leitung von Irmgard Fiergolla richtet Schulleiter Stefan Möller das Wort an die 52 AbiturientInnen und skizzierte das Bild der Generation Z, die als digital natives mit dem Internet und sozialen Medien groß geworden sind. In der Schulzeit wurde ihnen der Erwerb von digitalen, aber auch fachlichen und sozialen Kompetenzen ermöglicht. Georg Gelhausen unterstrich den Erhalt des Abiturs als Zeitpunkt der Selbstbestimmung und dankte ebenso wie Matthias Becker als Vorsitzender der Schulpflegschaft dem Kollegium für die äußerst engagierte Arbeit. Nach bewährtem Muster wechselten sich bei der Feier Redebeiträge und musikalische Vorführungen ab - hier ein Rap der ChorAlle und zwei Songs des Vokalpraktischen Kurses unter Leitung von Martina Jansen. Dann der große Auftritt von Udo Lindenberg, dem bei genauerem Hinsehen eine nicht zu verkennende Ähnlichkeit mit Tutor Matthias Blessin unterstellt werden musste. Gemeinsam mit seinem aus den TutorInnen Karl-Heinz Mann und Alexandra Falcman bestehenden Backgroundchor performte die Rockgröße eine passende Interpretation seines Hits „Du machst dein Ding“ und sorgte auch mit seinen Tanzeinlagen für standing ovations bei den AbiturientInnen.

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    Ähnliche Reaktionen löste Schülersprecher Finn Dohmes aus, der in seiner Rede passend zum Motto die Schule mit einer Brauerei verglich und lakonisch und mit beachtlichem Fachwissen erstaunliche Ähnlichkeiten beider Institutionen offenlegte. Schließlich demonstrierte die Abiturientia in einem szenischen Beitrag ihre Vorstellungen des Treibens im Lehrerzimmer und offenbarte dabei hervorragende Menschenkenntnis.

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    Die ModeratorInnen Giulia Effertz, Finn Dohmes und Luc Heyden leitete dann zu den Ehrungen über. Den Hartmut- Nimmerrichter- Preis für besondere außerunterrichtliche Leistungen erhielten Melanie Sieben, Jonas Wolf, Finn Dohmes und Luc Heyden. Die besten Abiturergebnisse wurden ebenfalls prämiert. Paula Sylvester, Niklas Wolff und Giulia Effertz erzielten die Bestleistungen. Daneben wurden Finn Dohmes und Markus Tesch für besonders gute Leistungen in Mathematik und Physik geehrt. Abteilungsleiterin Sabine Mehrhoff, die diese Ehrungen moderierte, leitete dann zur Zeugnisvergabe über, nicht ohne den AbiturientInnen den Wert der schulischen Erkenntnisse für ihr weiteres Leben gekonnt und zugewandt vor Augen zu führen. „Seid weltoffen, schottet euch nicht ab und hört nicht auf selbständig zu denken“ - so ihr Rat, bevor die Abiturzeugnisse feierlich vergeben wurden.

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    Ein nur bedingt zum Motto passender Sektempfang und manches Gespräch zwischen AbiturienInnen und ihren Braumeistern (um in der Bildlichkeit von Finn Dohmes zu bleiben) sorgte für den krönenden Abschluss der Feier.

  • 147 leuchtende Sterne fliegen hoch

    Entlassfeier in der Hall of fame

    Bestes Wetter, sehr gut gekleidete Menschen, hervorragende Stimmung - die Rahmenbedingungen der Entlassfeiern an unserer Gesamtschule ähneln sich schon von Jahr zu Jahr. Wobei - „früher wurden die Namen der TutorInnen weniger ekstatisch in die Menge geschrien“, wie eine langjährige Lehrkraft treffend beobachtete.

    ModeratorInnenSchuelersprecher

    Im Dabeisein von fast 500 Gästen, darunter zahlreichen Ehrengästen, hatte unser Zehnerjahrgang in die Aula nach Niederzier eingeladen, um die Aushändigung der Zeugnisse mit einem gebührenden Programm zu untermalen. In bewährter Manier entwickelte sich ein Mix aus musikalischen und humoristischen Beiträgen und einigen Reden.

    Die ChorAlle aus Merzenich eröffnete den Reigen unter anderem mit dem bekannten Bourani/Sido -Song „Ich heb ab“, bei dem die jungen Künstler erstaunliches Rapgespür bewiesen. Zweimal traten Zehntklässlerinnen auf - Caroline Müller, Lea Meese und Selina Flechsenberger überzeugten stimmlich in akustischer Begleitung von Marco Cotza und Christian Hüllenkremer.

    Schulleiter Stefan Möller setzte sich in seiner Rede mit den Schattenseiten und Gefahren des Ruhms auseinander, während Bürgermeister Hermann Heuser den SchülerInnen zum erfolgreichen Erreichen eines Etappenziels gratulierte.

    Beste AbschluesseHNPT

    Sehr ansprechend und stimmungsvoll war dann die Rede des Mitglieds der Schulpflegschaft Marion Berndsen, die die Entwicklung der jungen Menschen an dieser Stelle ebenso herausstellte wie die Leistungen des Kollegiums. Auch der humorige Rückblick der Stufe durch Jason Bundesmann und Friederike Peter sorgte für großen Applaus. Beide SchülerInnen wurden auch mit dem Hartmut-Nimmerrichter-Preis für außerunterrichtliches Engagement ausgezeichnet.

    Als besonderes Highlight entpuppte sich auch in diesem Jahr der Tutorenbeitrag, bei dem die zehn TutorInnen mit einer Liveszene aus dem Abschlussvorbereitungsteam den SchülerInnen humoristisch den Spiegel vorhielten - und wie oben erwähnt, mit zahlreichen Anfeuerungsrufen und viel Applaus bedacht wurden.

    Die Schlussrede blieb traditionell dem Abteilungsleiter Ulli Flohr vorbehalten, der dem Jahrgang letzte Worte mit auf den Weg gab und dann die Zeugnisausgabe gemeinsam mit der Abteilungsleiterin Maria Willms durchführte. Diese war wie immer hochemotional, zumal alle TutorInnen der 6 Jahre anwesend waren. Besonders rührend die Handshakes der 10d-SchülerInnen mit den Gästen des Sophienhofes, nachdem man im Schuljahr gemeinsam ein Kunstprojekt durchgeführt hatte.

    Zum Schluss dann noch Marc Foster aus 147 Kehlen - laut und schrankenlos, waren alle 10-Klässler hier groß, wie es im Song heißt.

    TutorInnenJahrgang

    „Selbst die hartgesottenen Jungs hatten Tränen in den Augen“, stellten die TutorInnen Mathilde Erling und Roger Eirich sachlich fest.

    Weitere Bilder

  • Verfolgungsjagd auf dem Spielfeld des Lebens

    Abiturfeier an unserer Gesamtschule

    Fans von Borussia Mönchengladbach wissen, was es bedeutet, wenn die Fahne vom Gegner gestohlen wird. Dementsprechend groß war der Aufschrei der AbiturientInnen, als die Tutoren Thomas Metz und Marco Cotza ihre Kollegin Ina Seiler des Bannerraubs überführten - nach dramatischer Verfolgungsjagd und spektakulärem Showdown, versteht sich.

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    Die humoristische Einlage der TutorInnen war einer der Höhepunkte der zweieinhalbstündigen Abiturfeier in der Aula in Niederzier, zu dem der Jahrgang Eltern, Verwandte, Freunde sowie das Kollegium eingeladen hatte. Unter dem Motto „Abinopoly“ hatte man die Aula mit zahlreichen Monopoly- Anspielungen verziert, der Rahmen war wie in jedem Jahr mehr als angemessen. In seiner Begrüßungsrede ging Schulleiter Stefan Möller anhand eines Vergleichs von Schulchroniken aus der Gegenwart und den Anfängen des 20.Jahrhunderts auf die Bedingungen ein, die in unserer Zeit und vor allem an dieser Schule herrschen und mündige und verantwortungsbewusste Bürger hervorzubringen in der Lage sind. „Lasst Vielfalt und Individualität zu und kein „Wir-gegen-die-Gefühl“ aufkommen“, rief er den AbiturientInnen abschließend zu.

    Sowohl Merzenichs Bürgermeister Gelhausen als auch der stellvertretende Pflegschaftsvorsitzende Dieter Sonnenschein unterstrichen in ihren Reden die Bedeutung des Abschlusses und auch des Weges, den die SchülerInnen an dieser Schule zurückgelegt haben - auch Schülersprecherin Clarissa Zitzen appellierte daran, das Neue zu suchen, ohne das bereits Erlebte zu vergessen. „Behaltet euch eure Individualität auf dem Spielfeld des Lebens bei!“, nahm sie Bezug auf das Abimotto.

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    Neben den Reden stand außer dem gelungenen Tutorenbeitrag vor allem Musik auf dem Programm. Sowohl die ChorAlle unter Leitung von Irmgard Fiergolla als auch der Gesangsbeitrag der Abiturientin Tabea Wins, die begleitet von Marco Cotza an der Gitarre den U2-Klassiker „Still haven't found“ vortrug, trugen zum Gelingen der Veranstaltung bei. Für einiges Schmunzeln sorgte zudem ein resümierender Film des Jahrgangs mit manchem Bonmot.

    Den Hartmut- Nimmerrichter- Preis für besondere außerunterrichtliche Leistungen erhielten Michelle Haupt, Alina Scholler, Clarissa Zitzen sowie Jonas Schuba.

    Den krönenden Höhepunkt der von Clarissa Zitzen und Julia Antosz selbstbewusst moderierten Veranstaltung leitete dann Abteilungsleiterin Sabine Mehrhoff ein. Bezugnehmend auf das Abimotto gratulierte sie den SchülerInnen dazu, Wissen und kein Geld angehäuft zu haben. Die persönliche Übergabe des Zeugnisses führte sie mit Schulleiter Stefan Möller und den TutorInnen durch. Abschließend wurden die drei punktbesten AbuturientInnen unter den 54 Schülerinnen geehrt: Michelle Haupt, Pia Keuter und Lea Holtz, die zusätzlich für ihr Ergebnis in Mathematik mit einem Sonderpreis belohnt wurde.

    Das Gruppenfoto glücklicher junger Menschen mit Zeugnis beschloss dann Teil 1 der Feier, auf die ein Sektempfang, ein gutes Buffet und zahlreiche Fotos folgten.

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  • Sternenfänger singen am Ende 'Legenden'

    Entlassfeier an unserer Gesamtschule

    Die Abschlussfeiern unserer Gesamtschule haben eigentlich alle zwei Jahre zwei Gemeinsamkeiten: Annähernd 30 Grad Außentemperatur, die immer für ein besonderes Flair in der Aula sorgen - und parallel die Hoffnung auf einen WM- oder EM- Sieg der deutschen Fußballnationalmannschaft, auf die auch in den Reden bei der Feier oft eingegangen wurde. Diese Parallelität wurde in diesem Jahr durchbrochen - und trotzdem gelang es dem Jahrgang 10, eine temporeiche Entlassfeier zu gestalten. Unter dem Motto „Wir holen uns die Sterne vom Himmel“ war die Aula in futuristischem Gewand mit einer Vielzahl von Sternen gekleidet. Neben den 153 EntlassschülerInnen waren ca. 450 Eltern; Verwandte und Freunde gekommen. Auch zahlreiche Ehrengäste, darunter die Bürgermeister der Gemeinden Niederzier, Merzenich und Titz sowie die Vorsitzende der Verbandsversammlung nahmen an der Feier teil.

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    Schulleiter Stefan Möller ließ die Schulzeit der EntlassschülerInnen in seinem Grußwort in Anlehnung an gescheiterte Fußballersprüche Revue passieren. Er betonte die Vorteile des Lernens in Heterogenität. Niederziers Bürgermeister Hermann Heuser nutzte die Gelegenheit, die engagierte Arbeit des Kollegiums hervorzuheben. Der Elternvertreter Herr Becker unterstrich, wie viel Wert an unserer Gesamtschule auf die Bildung der Persönlichkeit gelegt wird. Sehr überzeugend präsentierte sich Schülersprecher Jan- Erik Bittner, der Einblicke in das Leben der 10er gab und seinen MitschülerInnen mit auf den Weg gab, dass sie selbst „der Autor ihres zukünftigen Lebens“ seien.

    Neben den Redebeiträgen gab es natürlich auch einige künstlerische Beiträge. Gewohnt gut präsentierte sich die von Irmgard Fiergolla geleitete ChorAlle, die für die Stücke „Oh what a day“ und „Sing sing“ viel Applaus bekam. Ebenso beeindruckend waren die Vorträge von Manuel Nordhausen am Klavier und Caroline Müller, die begleitet von Christian Hüllenkremer einen Linkin Park- Song vortrug.

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    Höhepunkt der künstlerischen Abteilung war aber auch in diesem Jahr der TutorInnenbeitrag, die sich humoristisch auf den Weg ins Weltall machten, um die ideale Schülerbehandlung zu finden. Ihr Lösungsvorschlag „In Zukunft dürfen alle SchülerInnen machen, was sie wollen!“ klang lakonisch, wurde aber vom Publikum wegen der schauspielerischen Glaubwürdigkeit der TutorInnen mit donnerndem Applaus gewürdigt.

    Das Wichtigste kam wie immer zum Schluss: Die Moderatorinnen Isabel Häger, Raoul Heidkamp und Max Krause erteilten Abteilungsleiter Ulli Flohr das Wort. Er schaffte es mit einer großartigen Rede, Vorzüge und Schwierigkeiten im Jahrgang auf den Punkt zu bringen. Dann wurden alle TutorInnen der einzelnen Klassen auf die Bühne gebeten, um in einem - wie immer - würdevollen Akt den SchülerInnen ihre Abschlusszeugnisse zu überreichen. Dabei konnte mit Stolz hervorgehoben werden, dass alle SchülerInnen des Jahrgangs einen qualifizierten Abschluss bekommen haben.

    Besonders geehrt wurden die Jahrgangsbesten Jennifer Sterzel (Fachoberschulreife), Vivien Krüger (Sekundarabschluss), Paul Mierscheidt und Florian Pley (Fachoberschulreife mit Qualifikation), die für ihre Leistungen einen Buchpreis erhielten. Den Hartmut- Nimmerrichter- Preis für besondere außerunterrichtliche Verdienste überreichten die SV- LehrerInnen Marion Bothe und Thomas Dittmer an Fabian Dick, Leon Giorgio und Jan Erik Bittner.

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    Zum krönenden Abschluss versammelte sich der gesamte Jahrgang, um das Lied „Legenden“ von Max Giesinger vorzutragen. Ein gelungener Schlusspunkt einer Feier, die auf jeden Fall in einer ganz anderen Liga spielte als die Auftritte unserer Fußballnationalmannschaft.

  • Eine 25-jährige Erfolgsgeschichte

    Großer Bahnhof zum Abschied von Schulleiter Hermann-Josef Gerhards

    Diesen Tag wird Hermann-Josef Gerhards sicher nicht vergessen. Denn nach einem viertel Jahrhundert erfolgreicher Tätigkeit als Schulleiter wurde ihm an seinem vorletzten Arbeitstag von Seiten der Schule eine mehr als würdige Feier geboten. Sollte diese eigentlich um zwei beginnen, so verzögerte sich der Start um eine halbe Stunde, denn das Händeschütteln der zahlreichen Gäste nahm doch geraume Zeit in Anspruch. Neben den Vertretern der Kommunalpolitik, zahlreichen anderen SchulleiterInnen, ehemaligen und aktuellen KollegInnen – eine Kollegin kam extra aus Israel – nahmen auch VertreterInnen der Partnerschulen aus Frankreich und der Türkei an dem Festakt teil.

  • „Komm mit mir ins Abitendoland“

    Abiturfeier im Zeichen von Supermario und Pur

    Wehmütig waren nicht nur die AbiturientInnen am Ende ihres schönsten Tages an unserer Gesamtschule. Auch Schulleiter Hermann- Josef Gerhards verließ das Rednerpult besonders gemessenen Schrittes, wusste er doch, dass die Begrüßungsrede für die diesjährige Abiturientia seine letzte dienstliche Rede vor der eigenen Verabschiedung sein sollte. Die Q2 hatte sich als Motto für ihre Feier in Anlehnung an den Nintendoboom „Abitendo- Level 13 completed“ ausgesucht und die Dekoration des Saales auf die flinken Spielfiguren ausgerichtet.

  • 145 beste Abschlüsse

    Zufriedene Gesichter bei der Entlassfeier des Jahrgangs 10

    Das übergroße Testbild der ARD auf der Leinwand bereitete den Gästen in der Aula in Niederzier einen nostalgischen Empfang. Im gewohnt kreativen und feierlichen Rahmen wurde in den folgenden zweieinhalb Stunden die Entlassfeier des Zehnerjahrgangs unserer Gesamtschule durchgeführt. „Der beste Abschluss der Welt“ lautete das diesjährige Motto - angesichts der Tatsache, dass alle SchülerInnen des Jahrgangs einen Abschluss erzielen konnten, eine keineswegs überhebliche Aussage.

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