• Wie man ein Spiel selbst programmiert

    GNM nimmt an IT4Kids teil

    In der Regel führen naturwissenschaftliche Themen die Schüler*innen unserer Gesamtschule zu ihrem Kooperationspartner, dem Forschungszentrum. Nun durften zwölf Siebtklässler*innen gemeinsam mit Koordinator Markus Eckert zum zweiten Mal am Projekt IT4Kids teilgenommen.

  • Socializing im netzfreien Erbwald

    Waldtag des Jahrgang 6

    150 Sechstklässler*innen wandern in den Merzenicher Erbwald, um gemeinsam einen Tag in freier Natur zu erleben. Ein sinnvoller Schultag? „Aber natürlich“, so Koordnatorin Emira el Ouni, die den traditionellen Waldtag gemeinsam mit den Tutor*innen der Sechstklässlerinnen und einem Biologen durchführte. „Die Gerüche, Geräusche, Pflanzen und Bäume des Waldes motivieren Kinder und veranlassen sie zu eigenem Handeln, das sehen wir jedes Jahr!“ Und so konnten die Schüler*innen den Wald in verschiedenen Lernangeboten erleben, von der Bestimmung über Spielformen bis hin zur Dekoration von Bäumen mit Naturmaterialien. „Das hat den Schüler*innen sehr viel Spaß gemacht“, erzählt El Ouni, die aber betont, dass der traditionelle Hüttenbau, bei dem aus Baumstämmen eine besonders schöne Holzhütte errichtet werden soll, immer noch besonders beliebt ist.

  • Von Käfern, Kalk und Kohlendioxid

    NW-Kurse besuchen JuLab

    Für einen Tag in die Welt der Wissenschaft eintauchen, dafür machten sich 25 NachwuchsforscherInnen auf den Weg in das JuLab des Forschungszentrums Jülich. Schon seit einigen Wochen beschäftigten sich die Schüler*innen der NW-Kurse des Jahrgangs 7 unter Anleitung von Melanie Vietz und Louise Hensdiek mit Fakten und Phänomenen rund um das Thema „Boden“. Da bot es sich an, den „Experimentiertag zum Multitalent Boden“ im JuLab mitzumachen. Verstärkung bekam die hoch motivierte Forschergruppe durch Sandra Lebrun.

  • Wenn´s strömt bei Strom

    Erster Julabbesuch unserer Gesamtschule im neuen Jahr

    Auch im laufenden Schuljahr existiert die Kooperation unserer Gesamtschule mit dem Forschungslabor JuLab weiter. Eine Tagesexkursion stand schon zu Schuljahresbeginn an. Mit 10 Siebtklässler*innen machte sich Koordinator Markus Eckert Ende August nach Jülich auf, um den jungen Forscher*innen einen Vormittag rund um das Thema Strom zu ermöglichen. Die Auseinandersetzung mit den elementaren Aspekten rund um den Strom beinhaltete analytische und praktische Teile.

  • „Wem gelingt eine Punktlandung?"

    Känguru-Wettbewerb der Mathematik 2023

    Unsere Schule hat auch dieses Jahr wieder schulstandortübergreifend am Känguru-Wettbewerb der Mathematik teilgenommen. Der Känguru Wettbewerb ist ein mathematischer Multiple-Choice-Wettbewerb, der einmal jährlich zeitgleich in 80 Ländern stattfindet – mit über 6 Millionen Teilnehmer*innen!

  • Ein Abend im Zeichen der Knobelaufgaben

    Unsere Gesamtschule führt Mathenacht durch

    Sechs Stunden Freizeit voller Zahlen und Knobeleien - mit diesem nicht für jeden verlockenden Angebot wurde Anfang Dezember die erste schulinterne Mathenacht beworben. Unter Leitung von Corinna Ecker, Irmgard Fiergolla, Bastian Fischer und Ulli Flohr nahm unsere Gesamtschule erstmals an der Nacht der Mathematik teil, die Ende November an fast vierhundert Schulen in NRW durchgeführt wurde.

  • Einblicke in Enzymatik und Gehirn

    Viele Themen führen unsere Gesamtschule zum Forschungszentrum

    Bilder von Schüler*innen im weißen Kittel signalisieren den erfahrenen Lehrer*innen seit vielen Jahren, dass ein Kurs einen Exkursionstag im Forschungszentrum Jülich durchführen durfte. Die Kooperation mit JuLab läuft weiterhin hervorragend, wie auch die beiden folgenden Einblicke verdeutlichen: Alle drei EF-Biokurse besuchten das JuLab zum Thema Enzymatik. Dort wurde untersucht, welchen Einfluss Temperatur oder Substratmenge auf Reaktionen mit Enzymen haben. In einem Versuch durften die Schüler*innen Enzyme in kleinen Gelkügelchen einschließen - und an der ein oder anderen Stelle auch etwas mit der Gelmasse herumspielen. „Die Versuche zeigten gut, welche Bedeutung Enzyme für den menschlichen Körper haben!“, erklärt Monika Koch.

  • Biotechnologisch hergestellter Alkohol - Treibstoffquelle der Zukunft?

    Ein Experimentiertag im Schülerlabor JuLab

    Ein Blick auf die Tankstellenpreise zeigt deutlich: Wir müssen uns über alternative Energiequellen Gedanken machen – und diese auch ausprobieren. Die hervorragende Ausstattung des Schülerlabors in Jülich – mit dem unsere Schule schon seit über einem Jahrzehnt kooperiert - ermöglichte den naturwissenschaftlich interessierten Schüler*innen des NW-Kurses der Stufe 10 einen spannenden und praxisorientierten Experimentiertag.

  • 24 Türchen zum besseren physikalischen Verständnis

    10e gewinnt eine Tagebau Gartzweiler-Tour

    Was gibt es in der Vorweihnachtszeit Schöneres als den täglichen Blick in den Adventskalender? Dieses Faktum nutzten mehrere Klassen unserer Gesamtschule, die im Dezember an einem besonderen Wettbewerb teilnahmen. Die Deutsche Physikalische Gesellschaft und die Uni Göttingen koordinieren seit einigen Jahren das Projekt PiA (Physik im Advent), bei dem die Schüler*innen kleine physikalische Experimente zu Hause nachmachen sollen, die wie in einem Adventskalender jeden Tag als Rätsel in Videoclips vorgestellt wurden.

  • Belohnung für eine großartige Leistung

    Marc Lausberg gewinnt ersten Preis im Fach Physik

    Dass seine Facharbeit am Ende noch ein Preisgeld einbringen würde, damit hat Marc Lausberg sicher nicht gerechnet. Er hatte mit der Arbeit mit dem Titel „Gauß-Kanone als Beispiel für einen Linearbeschleuniger“ schon insofern „abgeräumt“, dass sein Fachlehrer Guido Vogts diese mit der Bestnote 1+ bewertet hatte. Daraufhin machte der Physiklehrer den Vorschlag, die Arbeit bei der Hans-Riegel-Stiftung einzureichen.

  • In den Fußstapfen von Armstrong und Aldrin

    Klasse 6d nimmt an Weltraumprojekt teil

    Während der Billionär Elon Musk mittlerweile mit unternehmerischen Absichten Privatflüge ins Weltall organisiert, sind die Ziele der Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt natürlich wissenschaftlicher Natur.
    In diesem Zusammenhang gibt es nun das Schulprojekt „Der nächste Schritt“, an dem auch die Klasse 6d unserer teilnimmt. „Im Rahmen der Unterrichtsreihe Wir orientieren uns - nah und fern bot sich die Teilnahme an!“, erklärt Fachlehrerin Stephanie Felter. „Im Unterricht ging es unter anderem auch um die Frage, wie Astronauten und Satelliten die Erde sehen.“ Die Schüler*innen waren natürlich direkt mit Freude bei der Sache, vor allem in der Phase des Distanzunterrichts. „Da fand ich kreative Aufgaben immer besonders schön“, sagt Ella.

  • Dr. Jacky Goeke klärt gekonnt auf

    7a gewinnt Preis bei „be smart - don't start“

    2019 be smart 2Mit einem unterhaltsamen und informativen Film hat die 7a unserer Gesamtschule beim regionalen Wettbewerb „be smart - don´t start“ einen Geldpreis gewonnen und viel Lob bekommen. Der Wettbewerb zielt darauf ab, mit kreativen Beiträgen Jugendliche vom Rauchen abzuhalten. Die Klasse befasste sich im Unterricht und ihrer Freizeit mit den Gefahren der Inhaltsstoffe von Zigaretten und kam mit ihren TutorInnen Martin Hannappel, Vanessa Machny-Pohl und Helga Mühlensiepen auf den Gedanken, einen Film zu drehen.

    Im Film wird eine Unterrichtsstunde bei Professor Jacky Goeke gezeigt - gespielt von Schüler Jacky Goeke, der in einem Versuch die Inhaltsstoffe einer Zigarette anschaulich auf ihre Wirkung überprüft und humoristisch zeigt, was für eine ekelhafte Brühe dabei herauskommt, wenn man die Bestandteile einer Zigarette genauer betrachtet. Im Film wirkten fast alle SchülerInnen mit, Maik Siep und Julian Cremer übernahmen den Schnitt. „Wir wollten auf die Wirkung der Zigaretten auf den Körper aufmerksam machen!“, erklärt Julian. „Am Ende war sich die Klasse einig, dass wir nicht zu rauchen anfangen.“

    Gedreht wurde der Film von Martin Hannappel, der im Mai ganz unerwartet verstarb. „Der Film hat für uns einen sehr hohen emotionalen Wert“, betonen die Tutorinnen. „Wir sind unsagbar traurig, dass Martin nicht an dem Erfolg der Klasse teilhaben kann. Er wäre sehr stolz gewesen.“

    Ende Oktober fand die Preisverleihung statt. „Wir sind mit der ganzen Klasse hingefahren und haben den Erfolg gemeinsam genossen!“, freuen sich die Tutorinnen.

    2019 be smart 1

  • Aktuelles von der Kooperation mit dem JuLab

    Auch im Schuljahr 2019/2020 geht die erfolgreiche Kooperation unserer Gesamtschule unter der Leitung von Monika Koch und Markus Eckert mit dem Schülerlabor JuLab im Forschungszentrum Jülich weiter. Aktuelle Informationen gibt es hier:

    JuLab Mz 02JuLab Mz 03

    Am 10.9.2019 waren die jungen Forscher des Jahrgangs 7 zum Thema: "Elektrizität - Wenn's strömt bei Strom" im JuLab. Neben diversen Schaltungen und  Leitfähigkeitsuntersuchungen im ersten Experimentierblock wurde im zweiten Block ein "leuchtendes Herz" selbst gelötet.

    Im weiteren Verlauf des Jahres folgen noch vier weitere Termine: Ein Tag im Infosphere in Aachen zum Thema Kryptologie/ App-Programmieren und ein dreitägiger Termin im JuLab zur digitalen Informationsverarbeitung, an dem ein eigener elektronischer Rechner nach dem Prinzip eines binären Systems gebaut wird.

    JuLab Mz 01

    Alles zur Kooperation...

  • Wie man dem Feinstaub Herr werden kann

    Vier SchülerInnen nehmen an Chemiewettbewerb teil

    Unterricht der besonders kreativen Art war die Devise für Joline und Shaline Oktar, Nicolas Gaebel sowie Daniel Gleich. Die vier SchülerInnen der Q1 und Q2 nahmen nämlich im Rahmen des Wettbewerbs Going + Golob + Golt an einem Chemiewettbewerb des Kooperationspartners ANTalive teil.

    praesentation

    „Wie sortiere ich eigentlich Feinstaub?“ lautete die Fragestellung, mit der sich die SchülerInnen in der GKD in Düren befassten. Im Laufe der Woche bestand ihre Aufgabe darin, Wege zu finden den in der Atmosphäre befindlichen Feinstaub zu trennen und zu entsorgen. Dabei mussten sie Filteranlagen überprüfen und Wege finden, diesen Vorgang optimal zu steuern. „Wir haben im Laufe der Woche festgestellt, wie wichtig es ist, sich mit der Feinstaubproblematik gewissenhaft auseinanderzusetzen!“, erklärt Nicolas Gaebel.

    Die Abschlusspräsentation der jungen Forscher beeindruckt die Wettbewerbsjury auf jeden Fall derart, dass Nicolas, Daniel, Joline und Shaline den Technikpreis für besonders hohen Technikbezug erhielten. „Die SchülerInnen haben sich sehr souverän und fachlich anspruchsvoll präsentiert“, lobte Chemielehrerin Aysun Ermayasi, die bei der Preisverleihung anwesend war.

    teilnehmerinnen

  • Tag der großen Zahlensprünge

    Über 200 SchülerInnen starten beim Känguruwettbewerb

    Auch beim 25. Känguru- Wettbewerb der Mathematik nahm unsere Gesamtschule standortübergreifend unter dem Motto “Wer ist dabei?“ teil. Es meldeten sich rund 200 Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgängen 5-12, die mit Begeisterung am Wettbewerbstag die mathematischen Denk- und Logikaufgaben im Multiple- Choice- Verfahren lösten.

    Jede TeilnehmerIn erhielt unabhängig vom Abschneiden eine Urkunde, eine Broschüre mit motivierenden Aufgaben und Lösungen und den Teilnehmerpreis „Qwürfel“ - das diesjährige kreative Knobelspiel.

    2019 Kaenguru Teilnehmer

    Eine besondere Auszeichnung konnte Lynn Wiebe aus dem Jahrgang 6 erreichen, sie gewann das Känguru- T-Shirt für den weitesten Sprung. Das Känguru- T-Shirt wird von der Wettbewerbsjury je Schule für die meisten richtigen Antworten in Folge ausgelobt.

    Der nächste Känguru-Wettbewerb der Mathematik steht schon fest, er findet am Donnerstag, den 19.03.2020 statt. Die KoordinatorInnen Barbara Sander (Merzenich) und Thomas Dittmer(Niederzier) freuen sich wieder über zahlreiche Anmeldungen!

  • Wie könnte der Treibstoff der Zukunft aussehen?

    NW-Kurs experimentiert im Schülerlabor JuLab

    Energiegewinnung mit ökologischem Gütesiegel - wenige Themen beschäftigen Wissenschaft und Verbraucher gegenwärtig in gleichen Teilen mehr als dieses. Und auch die angehenden Autofahrer des Jahrgangs 10 unserer Gesamtschule sind sich im Klaren darüber, dass umweltfreundliches Benzin ein wesentlicher Faktor für die Mobilität der Zukunft ist. Daher freuten sich die 20 SchülerInnen des NW- Kurses schon im Vorfeld auf den Experimentiertag zum Thema „Treibstoffquelle“, der sie einen Tag ins Schülerlabor JuLab führte.

    Julab 1In Begleitung der Kurslehrerin Monika Koch durften sie sich dort intensiv mit der biotechnologischen Herstellung und der Verwendung von Alkohol (Ethanol) als Treibstoff beschäftigen. Hierzu ließen sie den Hefepilz Saccharomyces cerevisiae für sich arbeiten. Unter Ausschluss von Sauerstoff stellt dieser aus unterschiedlichen Zuckersorten durch alkoholische Gärung Ethanol her. In diesem ersten experimentellen Teil ging es darum herauszufinden, ob der Hefepilz Glucose (Traubenzucker), Fructose (Fruchtzucker) oder Saccharose (Rohr- bzw. Haushaltszucker) „am liebsten mag“ - oder anders formuliert: mit welcher Zuckersorte der Hefepilz die größte Menge Alkohol herstellt.

    In mehreren Schritten wurde der biotechnisch gewonnene Alkohol so konzentriert, dass durch ihn eine Brennstoffzelle in einer kleinen Modellturbine betrieben werden konnte. Die SchülerInnen erkannten, dass es möglich ist, Alkohol als Treibstoffersatz des immer knapper werdenden Erdöls zu nutzen. „Die Versuche waren sehr spannend!“, meinte Benjamin Lenzen.

    Die hervorragende Ausstattung des Schülerlabors - mit dem unsere Schule schon seit über einem Jahrzehnt kooperiert - ermöglichte den naturwissenschaftlich interessierten Schülerinnen und Schülern so einen ungemein spannenden und praxisorientierten Experimentiertag. „Gerade diese Veranstaltungen sind bei unseren SchülerInnen sehr beliebt!“, erklärt Koordinatorin Monika Koch.

    Auch berufliche Aspekte kamen an diesem Experimentiertag zur Sprache. Nach dem Mittagessen besuchten die SchülerInnen ein Biotechnologieinstitut des Forschungszentrums. Sie konnten den Mitarbeitern über die Schulter schauen und erfuhren einiges über die Arbeit im Bereich der Biotechnologie. „Es war ein sehr abwechslungsreicher und interessanter Tag!“, fand Noah Vesel.

    Julab 2Julab 3Julab 4

  • Die Rakete zündete nur kurz

    Physikkurs unserer Gesamtschule nimmt am Freestylewettbewerb teil

    Großes hatten die SchülerInnen des Q1-Phyikkurses unserer Gesamtschule vor. Unter Leitung von Thomas Dittmer fuhren Benedikt Becker, Finn Dohmes, Jens Oellers, Timo Kutzbach und Markus Tesch zur Universität Duisburg, um dort erstmalig am Wettbewerb freestyle phyics teilzunehmen.

    Seit 16 Jahren gibt es die 5 Tage lang andauernden freestyle physics. Bei diesem Wettbewerb treten SchülerInnen in unterschiedlichen Disziplinen gegeneinander an und zeigen im Unterricht entwickelte Konstruktionen. Das ausgewählte Ziel der Schüler war eine Rakete mit Wasserantrieb zu konstruieren, die möglichst lange in der Luft bleiben sollte. „Eine anspruchsvolles Vorhaben“, kommentiert Thomas Dittmer die Idee der 12-Klässler.

    Bei viel Sonnenschein und einem mit Stickstoff hergestellten Eis sollten dann beim Wettbewerb die Raketen aufsteigen. Leider verdrehte sich der eingebaute Fallschirm der Gruppe beim Start, die Rakete kam trotz aller Bemühungen der Schüler nicht in Fahrt. So konnte das Team leider kein Platz auf dem Treppchen erringen, die Enttäuschung hielt sich aber in Grenzen. „Es war ein großer Spaß - und wir konnten uns viele Tipps bei den anderen Gruppen holen!“, meinte Gruppensprecher Benedikt Becker. „Nächstes Jahr treten wir auch wieder an."

    2018 freestylephysics Teilnehmer

  • Ein Tag im Reich der Zahlen

    GNM beim Känguru-Wettbewerb

    Auch in diesem Jahr nahmen interessierte SchülerInnen unserer Gesamtschule am offiziellen Mathematikwettbewerb des Landes Nordrhein-Westfalen teil, dem so genannten Känguru-Wettbewerb. In einer Art Wettkampf treten Schüler in ihrem Jahrgang schulübergreifend gegeneinander an und messen ihre Fähigkeiten auf unterschiedlichen mathematischen Ebenen. Wer schafft dieses Jahr wohl die meisten Aufgaben an einem Stück richtig zu beantworten und damit den größten „Känguru-Sprung“ - so lautet die große Frage.

    2018 Kaenguruwettbewerb

    75 Minuten rätselten, knobelten und rechneten die Schülerinnen und Schüler und das Ganze ohne Taschenrechner! „Es ist immer schön zu sehen, wie die Schüler sich auch nach dem Wettbewerb noch über die Knobeleien austauschen. Hier wird klar der Spaß an der Mathematik gefördert“ sagen Barbara Sander und Thomas Dittmer, die Koordinatoren des Wettbewerbs für Merzenich und Niederzier. Der Lohn für besonders gute Leistungen sind T-Shirts, alle Teilnehmer erhalten eine Urkunde und einen Teilnehmerpreis.

    Die Ergebnisse wurden Anfang Mai veröffentlicht. Hier die Jahrgangsbesten unserer Schule:

    Jahrgang 5 Julian Cremer, Lynn Wiebe, Lukas Siebelist
    Jahrgang 6 Rennee Pielen, Daniel Schmitz, Joanna Stockmann
    Jahrgang 7 Ben Wooning, Hawin Tanko, Celine Honeymann
    Jahrgang 8 Norman Vogel, Jan Yatsula, Tim Oliver Koch
    Jahrgang 9 Stefan Dohr, Paul Bohlem-Spang, Gina-Maria Groß
    Jahrgang 10 Florian Pley, Fabian Jankowski, Timo Sturm
    Oberstufe Michelle Haupt (13), Laura Alicia Servos (12) , Johanna Riebe (12)
  • Ein Tag im Reich der Enzyme

    EF-Kurse im Forschungszentrum Jülich

    Im weißen Laborkittel und mit Schutzbrille bekleidet - einen Tag lang durften sich die SchülerInnen der EF-Kurse unserer Gesamtschule wie echte Forscher fühlen. Alle drei Biologie- Grundkurse des Jahgrangs verbrachten einen Tag im Forschungszentrum Jülich und besuchten das Schülerlabor JuLab, um sich dort gezielt mit dem Thema „Enzyme“ auseinanderzusetzen.

    Über den Tag verteilt führten sie unter Anleitung der erfahrenen JuLab- Mitarbeiter selbstständig verschiedene Experimente durch. Dabei ging es unter anderem um den Einfluss von Temperatur, Substratmenge sowie Enzymmenge auf die Geschwindigkeit enzymatisch katalysierter Reaktionen. Außerdem wurden Enzyme in kleinen Gelkügelchen eingeschlossen (immobilisiert), so dass sie nach einem durchgeführten Experiment problemlos immer wieder neu verwendbar sind. „Es war schon interessant, die wissenschaftlichen Geräte benutzen zu dürfen!“, meinte Sebastian Marquard.

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    Die hervorragende Ausstattung des Schülerlabors - mit dem unsere Schule schon seit über einem Jahrzehnt kooperiert - ermöglicht unseren naturwissenschaftlich interessierten Schülerinnen und Schülern solche beeindruckenden Experimentiertage. Dank der engen Zusammenarbeit mit dem JuLab ist es unserer Schule möglich, nicht nur mit den 7er und 8er Kooperations- Schülerinnen und -schülern mehrfach das Schülerlabor zu besuchen, sondern auch mit einzelnen Kursen der Oberstufe. So fährt der Biologie- Leistungskurs der Q1 ebenfalls alljährlich in das Schülerlabor, um sich mit dem Halbjahresthemas Genetik (DNA) zu befassen. „Diese Praxisorientierung ist eine hervorragende Ergänzung des Schulunterrichts!“, meint Monika Koch.

  • Känguru T-Shirt für den größten Sprung

    In Merzenich fand die Preisverleihung für den Känguru- Mathematikwettbewerb statt

    Mit großem Spaß an „mathematischen Knobeleien“ beteiligten sich 60 Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgangsstufen 5 bis 12 erstmals am Känguru- Wettbewerb, bei dem bundesweit mathematisches Können in spielerischer Form getestet wurde. Nach langem Warten erhielten unsere SchülerInnen die langersehnte Rückmeldung aus Berlin, so dass die Preisübergabe für die Teilnehmer durchgeführt werden konnte.

    Barbara Sander und Thomas Dittmer durften allen RechenkünstlerInnen eine Broschüre mit Knobelaufgaben, das Knobelspiel „Tantrix“ und eine personalisierte Teilnehmerurkunde aushändigen. „Es hat alle SchülerInnen gefreut, eine Auszeichnung für ihr Mitwirken zu erhalten!“, meinte Barbara Sander.

    Besonders stolz war Florian von Ameln aus der Jahrgangsstufe 6. Er konnte einen der ersten Preise in seiner Altersklasse erlangen und damit sein mathematisches Können unter Beweis stellen. Zudem gewann Florian ein Känguru- T-Shirt für „den weitesten Sprung“ - also die meisten richtigen Antworten am Stück - von allen TeilnehmerInnen unserer Schule.

    Nicht nur Florians Resonanz auf das Känguru war positiv: „Im nächsten Jahr wollen wir den Wettbewerb für alle interessierten Schülerinnen und Schüler öffnen!“, erklären Barbara Sander und Thomas Dittmer.

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