• Känguru T-Shirt für den größten Sprung

    In Merzenich fand die Preisverleihung für den Känguru- Mathematikwettbewerb statt

    Mit großem Spaß an „mathematischen Knobeleien“ beteiligten sich 60 Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgangsstufen 5 bis 12 erstmals am Känguru- Wettbewerb, bei dem bundesweit mathematisches Können in spielerischer Form getestet wurde. Nach langem Warten erhielten unsere SchülerInnen die langersehnte Rückmeldung aus Berlin, so dass die Preisübergabe für die Teilnehmer durchgeführt werden konnte.

    Barbara Sander und Thomas Dittmer durften allen RechenkünstlerInnen eine Broschüre mit Knobelaufgaben, das Knobelspiel „Tantrix“ und eine personalisierte Teilnehmerurkunde aushändigen. „Es hat alle SchülerInnen gefreut, eine Auszeichnung für ihr Mitwirken zu erhalten!“, meinte Barbara Sander.

    Besonders stolz war Florian von Ameln aus der Jahrgangsstufe 6. Er konnte einen der ersten Preise in seiner Altersklasse erlangen und damit sein mathematisches Können unter Beweis stellen. Zudem gewann Florian ein Känguru- T-Shirt für „den weitesten Sprung“ - also die meisten richtigen Antworten am Stück - von allen TeilnehmerInnen unserer Schule.

    Nicht nur Florians Resonanz auf das Känguru war positiv: „Im nächsten Jahr wollen wir den Wettbewerb für alle interessierten Schülerinnen und Schüler öffnen!“, erklären Barbara Sander und Thomas Dittmer.

  • Große Sprünge im mathematischen Bereich

    Unsere Gesamtschule nimmt erstmals am Känguru- Wettbewerb teil

    Spaß an der Mathematik - ist nicht der erste Gedanke jedes Schülers. Aber dem Umgang mit Rechenarten, Geometrie und Analysis kann sich niemand entziehen. Umso wichtiger ist es, dass man mit Freude und Wissbegier an mathematische Aufgaben geht - denn jeder freut sich über richtige Lösungen und Erfolgserlebnisse.
    Um Mathematik populärer zu machen und den Spaß an mathematischem Denken und Arbeiten zu vergrößern, gibt es seit Ende der 90er Jahre den Känguru- Wettbewerb.

    2016 Kaenguru Wettbewerb

    Unter der Leitung von Thomas Dittmer und Barbara Sander hat sich unsere Gesamtschule nun erstmals auch für diesen Wettbewerb angemeldet. Und so stellten sich Ende März pro Klassenstufe zwei SchülerInnen jeder Klassenstufe den kniffligen Aufgaben des Wettbewerbs. Die anfallenden Kosten hatte der Förderverein übernommen.

    „Die SchülerInnen waren entsprechend aufgeregt und mit großer Motivation dabei!“, berichten die Koordinatoren vom Wettkampftag. Wie sie abgeschnitten haben, steht allerdings noch nicht fest: „Alle Teilnehmer erhalten nach der Auswertung einen Teilnehmerpreis mit der eigenen Punktzahl!“, merkt Thomas Dittmer an. Für die besten Teilnehmer gibt es sogar Sachpreise. „Aber für unsere Schüler war erst einmal das Mitmachen wichtig!“, sagt Dittmer, der in den kommenden Jahren von einer regelmäßigen Teilnahme ausgeht. „Wettbewerbe haben immer einen besonderen Reiz.“

  • Der DNA auf der Spur

    Biologiekurse arbeiten praktisch

    Zwei interessante Exkursionen erlebten Biologie- SchülerInnen unserer Gesamtschule kurz vor den Halbjahreszeugnissen im Kölner Zoo und im Forschungszentrum Jülich.

    2016 bio exk zoo

    Die Grundkurse der Q2 (ehemalige Oberprima) besuchten unter Leitung von StR´Monika Koch und StR Markus Eckert den Kölner Zoo. Dort standen Untersuchungen zur Evolution der Primaten und Hominiden auf dem Programm. Einen Samstagvormittag lang beschäftigten sich die angehenden AbiturientInnen mit wissenschaftlichen Trends in der Primatenevolution. Dabei ging es im Wesentlichen um beobachtbare Unterschiede von Menschenaffen zu Halbaffen. Die SchülerInnen konzentrierten sich dabei auf die Schädel- und Handformen, das Greifen sowie die Fortbewegung der Tiere. „Wir konnten unter guten Bedingungen arbeiten!“, meinte Markus Eckert.

    2016 bio exk fzj 1

    Eine lange Tradition führte der Leistungskurs Biologie der Q1 mit der Exkursion ins Forschungszentrum Jülich fort. Dort waren die 21 SchülerInnen der DNA auf der Spur. Hierzu wurde DNA z.B. aus Thymusdrüse und Muskelfleisch isoliert, oder aus dem auch Nichtbiologen bekannten Bakterium E coli. Im Mittelpunkt standen dabei die Plasmide, kleine DNA-Stücke, die z.B. Resistenzen tragen. „Dies hilft bei der Identifizierung von DNA- Fragmenten mit bestimmten Informationen!“, erklärt Marvin Koch, der ebenso beeindruckt von der Veranstaltung war wie seine Mitschüler. Wenn man nämlich weiß, welche Infos auf den Plasmoiden sind, kann man diese z.B. in Bakterien einschleusen, damit diese dann bestimmte Produkte produzieren, z.B. Insulin.

    Auch der Kurslehrer war sehr angetan: „Die Mitarbeiter des Forschungszentrums waren voll des Lobes - und die SchülerInnen haben diese Art des praktischen Unterrichts sehr genossen.“

    2016 bio exk fzj 2

  • Der DNA auf der Spur

    Eine lange Tradition führte der Leistungskurs Biologie der Q1 mit der Exkursion ins Forschungszentrum Jülich fort. Dort waren die 21 SchülerInnen der DNA auf der Spur. Hierzu wurde DNA z.B. aus Thymusdrüse und Muskelfleisch isoliert, oder aus dem auch Nichtbiologen bekannten Bakterium E coli. Im Mittelpunkt standen dabei die Plasmide, kleine DNA-Stücke, die z.B. Resistenzen tragen. „Dies hilft bei der Identifizierung von DNA- Fragmenten mit bestimmten Informationen!“, erklärt Marvin Koch, der ebenso beeindruckt von der Veranstaltung war wie seine Mitschüler. Wenn man nämlich weiß, welche Infos auf den Plasmoiden sind, kann man diese z.B. in Bakterien einschleusen, damit diese dann bestimmte Produkte produzieren, z.B. Insulin.

    2016 bio exk fzj 12016 bio exk fzj 2

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