• Zeichen der Anteilnahme für Partnergemeinde

    Unsere Gesamtschule ist Teil der Delegation nach Quiévrechain

    Gemeinsame Erinnerung als Basis einer gemeinsamen Zukunft – unter diesem Motto erwies die Gemeinde Merzenich ihrer Partnergemeinde im französischen Quiévrechain mit einer Delegation anlässlich des 105-jährigen Endes des ersten Weltkrieges die Ehre. Am 11.11. wird in Frankreich des Waffenstillstands von 1918 gedacht, der schließlich zum Ende des Ersten Weltkriegs führte. Teil der Delegation waren in diesem Jahr mit Lehrerin Christine Pruszeit und dem Achtklässler Jamie Krafzick auch zwei Vertreter*innen unserer Gesamtschule. Auf Einladung von Bürgermeister Georg Gelhausen nahmen sie an der Fahrt nach Quiévrechain. „Ursprünglich sollten drei Schüler*innen teilnehmen, aber leider mussten zwei Schüler*innen kurzfristig aus triftigen Gründen absagen“, sagt Christine Pruszeit.

  • Freude über Wiederaufnahme des Kontakts

    Französischaustausch der Gesamtschule Niederzier/ Merzenich

    Schulpartnerschaften gehören seit vielen Jahren zum Konzept unserer Gesamtschule. Doch in den letzten beiden Jahren standen den gegenseitigen Besuchen unterschiedlichste Hürden im Weg. Nun konnte eine Delegation erstmals wieder die Partnerschule in Vieux-Conde besuchen. Der Tagesbesuch wurde von Christine Pruszeit koordiniert, die auch akzeptierte, von Schulleiter Stefan Möller begleitet zu werden.

  • Partnerschaft in vielfältiger Weise belebt

    Der Schüleraustausch zwischen Niederzier und Frankreich boomt

    Schon seit weit über zwanzig Jahren gibt es den Schüleraustausch zwischen unserer Gesamtschule und dem College Jean Jaurés in der französischen Partnergemeinde. Nach einem Besuch in Merzenich begab sich Anfang Juni eine 30köpfige Delegation mit den KoordinatorInnen Christine Pruszeit und Walter Pokolm nach Vieux-Conde. Dort hatte die neue Verantwortliche Kathleen Choquet das Besucherprogramm eine wenig modernisiert und wartete mit einigen Ideen auf, die bei den SchülerInnen aus Niederzier gut ankamen.

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    So wurden einige Sportspiele mit gemischten Teams durchgeführt, unter anderem ein Hindernisparcours als Staffellauf, der die TeilnehmerInnen ganz schön ins Schwitzen brachte. Neben dem Parcours stand noch eine Variante des modernen Escapespiels auf dem Programm, bei dem eine Diddlemaus vermisst wurde und von den SchülerInnen gefunden werden musste. „Es hat mir Spaß gemacht, dass wir uns gegenseitig helfen mussten“, meinte Lynn aus der 6d und Noemi ergänzte: „Wir haben viele interessante Spiele gemacht.“

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    In der letzten Woche gab es dann einen weiteren Besuch aus Frankreich. 49 SchülerInnen der 5. Klassen als Quiévrechain wurden von Christine Pruszeit und ihrem 10er Französisch- Kurs einen Tag lang in Niederzier betreut. Dabei spielte man unter Leitung der Zehntklässler in Gruppen in deutscher Sprache „Mensch ärgere dich nicht“, um danach auf dem Schulhof gemeinsam zu picknicken. Die Franzosen besuchten danach mit dem Bürgermeister von Merzenich noch das Tagebaugebiet und ein Museum.

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    Kurslehrerin Christine Pruszeit war sehr erfreut über das Verantwortungsbewusstsein ihres Kurses: „Die SchülerInnen haben sich von ihrer besten Seite gezeigt!“ Sie hob den Wert der häufigen gegenseitigen Besuche hervor, der auch von der französischen Kollegin Nathalie Thellier unterstrichen wurde: „Für die Freundschaft zwischen Frankreich und Deutschland ist es wichtig, auch Freundschaften zwischen Franzosen und Deutschen zu fördern.“

  • Wenn das eigene Kind in der Ferne zur Schule geht

    Eltern der Austauschschüler unserer Gesamtschule treffen sich

    Es ist schon eine Herausforderung, dem eigenen Kind die Möglichkeit zu bieten, ein Jahr die gewohnte Umgebung zu verlassen, um in ein Austauschjahr zu gehen. Nicht nur der finanzielle Aspekt, auch das Loslassen muss gemeistert werden.

    Sechs Eltern, die gerade diesen Prozess durchlaufen, trafen sich Mitte November mit dem Abteilungsleiter Ulli Flohr, selber ehemaliger Austauschschüler und an unserer Gesamtschule für den längerfristigen Schüleraustausch zuständig, um sich über das eigene Leben als Eltern und das Leben der Söhne in der Ferne auszutauschen. Während es den Jungs in ihren Gastfamilien und -schulen in den USA, Kanada, Chile und Estland gut geht und sie bestens in ihr neues Leben eingebunden sind, ist es in Deutschland nicht an jedem Tag leicht, die Lücke zu füllen, die durch das Austauschjahr hinterlassen wurde. Auch tagesfüllendes berufliches und ehrenamtliches Engagement führen nicht dazu, dass man nicht doch in zahlreichen Momenten des Tages darüber nachdenkt, wie es dem Sohn gerade geht.

    2018 Austauscheltern

    Das kann mitunter schwierig sein, da waren sich die TeilnehmerInnen des Treffens einig - aber alle Elternteile meistern diese Situationen bestens. „Dass Eltern ihren Töchtern und Söhnen solch eine Möglichkeit bieten, finde ich beeindruckend“, sagt Ulli Flohr. Aus eigener Erfahrung weiß er, dass Außenstehende denken können, man „schiebt“ das Kind ab. Dies sei aber mitnichten so. Vielmehr böten die Eltern ihren Kindern eine großartige Chance, über den Tellerrand hinauszugucken und nicht nur eine Sprache, sondern eine vollkommen andere Kultur kennenzulernen und das sei, gerade in der heutigen Zeit, das größte Geschenk, das Eltern ihren Töchtern und Söhnen machen können. „Wir freuen uns, solch tolle Eltern und Schüler in unserer Schulgemeinde zu haben.“

  • Erste Schritte als Organisatorin

    Michelle Haupt organisiert Sprachkurs von YFU

    Vier Wochen lang hört man seit Ende August südamerikanische Klänge in unserer Gesamtschule. Zwölf SchülerInnen aus Südamerika hatten sich bei der Organisation „Youth for Understanding“ für einen Sprachkurs am Anfang ihres Austauschjahres angemeldet - die interne Organisation in Niederzier übernahm die angehende Abiturientin Michelle Haupt. Für sie hieß es damit schon weit vor dem Sommer, die Kommunikation mit den Gastfamilien und den Lehrkräften zu gewährleisten. Mit Erfolg, wie die 18-Jährige heute weiß.

    2017 Orga Sprachkurs

    „Die SchülerInnen haben sich bei ihren Gastfamilien und an der Schule sehr wohl gefühlt!“, erklärt Michelle. Täglich hatten die lateinamerikanischen Gäste zwei Stunden Orientierungs- und vier Stunden Sprachunterricht, der im SV- Raum in Niederzier abgehalten wurde. „Einige von ihnen konnten nach drei Wochen schon einfache Unterhaltungen auf Deutsch führen!“, weiß Michelle.

    Unserer Gesamtschule kooperiert schon seit Jahren mit YFU, viele OberstufenschülerInnen sind mit dieser Organisation schon ins Ausland gefahren. Auch Michelle verbrachte ein Auslandsjahr in Norwegen, von dem sie sehr profitierte. Jetzt hat die Oberstufenschülerin sozusagen die Seiten gewechselt - und das mit großem Erfolg: „Es war eine schöne Erfahrung, diesen Kurs zu organisieren!“

  • Schüleraustausch mit der Türkei

    Am 21.7.2017 erschien in den Jülicher Nachrichten ein Artikel zum Austausch mit unserer türkischen Partnerschule.

  • Gastfamilien für drei Wochen im Sommer gesucht!

    In diesem Sommer kommen circa zehn SchülerInnen aus Europa, Asien und den USA für drei Wochen nach Niederzier um sich auf ihr Austauschjahr in Deutschland vorzubereiten. Dafür werden Gastfamilien für die Zeit vom 18.08.2017 bis 09.09.2017 in Niederzier, Merzenich, Düren, Jülich und Umgebung gesucht!

  • GastschülerInnen am Anfang und Ende eines spannenden Jahres

    AustauschschülerInnen von und an unserer Gesamtschule

    Die einen sind gespannt auf das Leben in der Ferne – für die anderen ist es eine Rückkehr nach einer spannenden Auslandserfahrung. Auch in diesem Jahr herrscht an unserer Gesamtschule ein reges Austauschprogramm: Kurz vor Beginn der Ferien kehrten Michelle Haupt, Jens Oellers, Johanna Riebe und Niklas Wolff (alle gymnasiale Oberstufe) wohlbehalten von ihrem Austauschjahr aus Norwegen bzw. den Vereinigten Staaten zurück – mit einer Menge an neuen Eindrücken, aber auch Vorfreude auf das neue Schuljahr in der gymnasialen Oberstufe.

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    austasuch 2016 17 1Am Zeugnistag hieß es dann Abschiednehmen für Fabian Haße, Celina Heinrichs, Roman Pollmeier, Max Simme und Leroy Zimmermann, die das kommende Jahr im Ausland verbringen. „Ich bin schon sehr auf meine Familie und die neue Schule gespannt“, gab Fabian zu, der das Jahr in Kanada verbringt.

    Schließlich verabschiedeten sich auch drei SchülerInnen aus dem Ausland: Laura Schmeling aus Brasilien besuchte den Jahrgang 8, die Amerikanerin Emma White verbrachte ein halbes Jahr in der 9d und Tomoya Fukunaga aus Japan lernte das deutsche Schulsystem für ein Jahr als Schüler des Jahrgangs 11 kennen. Von allen gab es eine sehr positive Rückmeldung zu Unterrichtsmethode und Atmosphäre an der Schule. Vor allem Tomoya war sehr zufrieden: „Die Mitschüler und Lehrer waren sehr freundlich zu mir und so habe ich gut Deutsch gelernt!“, sagt er. Vor allem die Mensa hat ihm gut gefallen: „So etwas haben wir in Japan nicht und dort konnte man viel mit den Freunden reden.“

     

    Allen Rückkehrern und AustauschschülerInnen wünschen wir ein gutes nächstes Schuljahr.

     

  • London erfüllte alle Erwartungen

    Jahrgang 7 besucht englische Hauptstadt

    Auch der ständige Nieselregen änderte nichts an einem gelungenen Trip. Der traditionelle Ausflug des Jahrgangs 7 unserer Gesamtschule in die Hauptstadt Englands entpuppte sich auch in diesem Jahr wieder als großer Erfolg. 130 SchülerInnen, 8 Lehrkräfte und 25 weitere Begleitpersonen nahmen den weiten Weg per Bus und Fähre gerne auf sich, um der Metropole auf der Insel einen Besuch abzustatten.

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    1Viele Teilnehmer machten sich direkt nach der Ankunft auf, die Sehenswürdigkeiten Londons zu erkunden, der ein oder andere nahm im Hyde Park Cafe „The Serpentine“ erst einmal ein typisch britisches Frühstück ein. Die Erkundungslust der großen Besuchergruppe äußerte sich in unterschiedlichster Art und Weise. Ob Fahrten mit der U-Bahn, der Erkundung des Tube-Labyrinths oder Shopping in der Oxford Street – London war jede Minute wert. „Eine Schülergruppe ist den ganzen langen Weg auf der Southbank der Themse vom London Eye bis zur Tower Bridge gelaufen!“, berichtet Koordinatorin Erika Theiß.

    Das Großstadtfieber, von dem viele Reisende erfasst worden, manifestierte sich auch in zahlreichen Fotos – und dem mutigen Gebrauch der Landessprache, freute sich Erika Theiß. Die Zahl der Londonfans innerhalb der Gruppe war bei der Rückfahrt auf jeden Fall um einige angestiegen.

  • Gruß aus Norwegen

    Dette er vertsfamilien min og meg. Jeg heter Michelle og jeg er utvekslingsstudent i Norge 2015/16. Jeg er veldig glad å være i Norge og har møte veldig hyggelig personer. Et utvekslingsår var den beste beslutning jeg har gjørt.

    2015 Michelle in Norwegen

    Das ist meine Gastfamilie und Ich. Ich heiße Michelle und bin Austauschschülerin in Norwegen 2015/16. Ich bin sehr froh in Norwegen zu sein und habe viele nette Personen kennen gelernt. Ein Austauschjahr war die beste Entscheidung die ich gemacht habe.

    Erfahrungen sammeln - in Europa oder in den USA

    Schüleraustausch in der Sek. II

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