Unsere Projekte als Weltethos- Schule
Partnerschaft der Weltethos-Schulen Gymnasium Taucha und Gesamtschule Niederzier/Merzenich
Nachdem Corona zu deutlichen Einschränkungen geführt hat, fand vom 28.9.-30.9.2022 das vierte Treffen der beiden Partnerschulen Gymnasium Taucha und Gesamtschule Niederzier/Merzenich statt.
Nach einem ersten Treffen in Merzenich und zwei weiteren Treffen in Kloster Helfta und Heilbad Heiligenstadt, haben wir uns in diesem Jahr in Niederzier getroffen. Aus Taucha kamen 13 Schülerinnen und Schülern mit zwei begleitenden Lehrerinnen und Lehrern. Aus Niederzier nahmen 21 Schülerinnen und Schüler und ein Lehrer teil.
Nach der Ankunft am Bahnhof Merzenich ging es zunächst ins Hotel nach Jülich. Nach einer Stadtführung wurde der Abend durch ein gemeinsames Pizzaessen abgeschlossen.
Den zweiten Tag haben wir zusammen in der Schule verbracht. Nach vier Stunden im regulären Unterricht und einem gemeinsamen Mittagessen in der Mensa folgte eine Pflanzaktion im Weltethos-Garten der Gesamtschule Niederzier/Merzenich.
Am Nachmittag folgte eine Arbeitsphase zum Thema Weltethos im Schulalltag. In Gruppen erarbeiteten die Schülerinnen und Schüler beispielsweise Ideen für eine Partnerschaftstafel, die im Garten aufgestellt werden soll.
Am Abend haben Schülerinnen, Schüler und die Lehrerinnen und Lehrer gemeinsam in der Schulküche gekocht und anschließend gegessen. Um 21 Uhr ging es dann zurück zum Hotel. Die Schülerinnen und Schüler haben sich verabschiedet, da die Gäste aus Taucha am folgenden Freitag schon früh mit dem Zug aus Jülich abgereist sind.
Weitere Treffen sind geplant.
Schulen mit dem gleichen Ziel
GNM besucht Weltethospartnerschule in Taucha
Das zweite Vernetzungstreffen mit ihrer Weltethos-Partnerschule aus Taucha (Sachsen) führte unsere Gesamtschule kurz vor den Sommerferien durch. Unsere Schule war vertreten durch 13 Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge EF bis Q2, die von Marion Bothe und Wolfgang Wieseler begleitet wurden. Aus Taucha kamen 15 Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 9-12 mit zwei Lehrerinnen und einem Lehrer. Die SchülerInnen waren in dem sehr schönen Marcel Callo Haus im Zentrum von Heilbad Heiligenstadt untergebracht. Der Arbeitsschwerpunkt lag in diesem Jahr auf der Erarbeitung von Visionen für eine Schule der Zukunft.
Dabei spielte die Entwicklung von Ideen für einen Schulgarten, der Elemente des Weltethos aufnimmt, eine besondere Rolle. „Die SchülerInnen haben intensiv zusammengearbeitet und viele Ansätze gefunden, die eine Schule von morgen beinhalten könnte!“, erklärt Wolfgang Wieseler zufrieden. Die Ergebnisse der Arbeitskreise sollen in die Planung des Schulgartens der Gesamtschule in Niederzier eingehen.
Neben der Arbeit gab es natürlich immer wieder Raum für gemeinsame Unternehmungen, und alle Teilnehmer waren begeistert von den drei gemeinsamen Tagen. Im nächsten Jahr wünschen sich alle noch einen Tag mehr. Das nächste Treffen 2020 soll in Leipzig stattfinden. „2021 sollen unsere Freunde aus Taucha dann zu uns kommen, um den Schulgarten, an dem sie ja mitgeplant haben, kennenzulernen“, blickt Wolfgang Wieseler schon voraus.
Vernetzung der Weltethos-Schulen Gymnasium Taucha und Gesamtschule Niederzier/Merzenich
Entwicklung eines Schulethos
Weltethos und Weltethos-Schule
Die Idee eines Weltethos wurde erstmals von dem Tübinger Theologen Hans Küng im Jahr 1990 publiziert. Er geht davon aus, dass friedliches Zusammenleben gelingen kann, wenn die Menschen sich auf grundlegende ethische Werte besinnen, die sich in allen großen Religionen finden, und danach leben. Dies sind die Weisungen:
- Achtet und liebet einander!
- Hab´ Ehrfurcht vor dem Leben!
- Handle gerecht und fair!
- Rede und handle wahrhaftig!
Ergänzt werden diese durch die Forderung der Einhaltung der Menschenrechte und die Goldene Regel „Behandle andere Menschen so, wie auch du behandelt werden möchtest“ oder sprichwörtlich „Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem anderen zu!“.
Dieses ethische Konzept kann auch für Schulen sinnvoll sein und so entstand die Idee der Stiftung Weltethos in Tübingen, die Auszeichnung „Weltethos-Schule“ ins Leben zu rufen. Ausgezeichnet werden Schulen, die die Idee des Weltethos nachhaltig in ihr Schulprogramm integrieren und ihr Zusammenleben in der Schulgemeinde daran ausrichten.1
Die Gesamtschule Niederzier/Merzenich wurde im Jahr 2014 als erste Schule in NRW vom Generalsekretär der Stiftung, Stephan Schlensog, als Weltethos-Schule ausgezeichnet, das Gymnasium Taucha folgte als erste Schule in Ostdeutschland 2015. Schon früh entstand die Idee, eine Partnerschaft der beiden Schulen aus Nordrhein-Westfalen und Sachsen zu initiieren. Zu einem ersten Treffen kam es im September 2016, als Schülerinnen und Schüler aus Sachsen mit begleitenden Lehrerinnen und Lehrern am SV-Wochenende2 der Gesamtschule Niederzier/Merzenich teilnahmen. Nach diesem ersten Kennenlernen entstand der Wunsch, ein weiteres Treffen zu organisieren.
Das Treffen fand vom 26.-28.4.2018 im Kloster Helfta in der Lutherstadt Eisleben statt. Im diesem Rahmen erarbeiteten die Schülerinnen und Schüler aus Taucha und Niederzier ein Schulethos auf der Grundlage der Idee des Weltethos, das in den nächsten Monaten in beiden Schulen implementiert werden soll.
Vernetzungstreffen Kloster Helfta 26.-28. April 2018
Zehn Schülerinnen und Schüler aus Taucha und elf aus Niederzier verbrachten zusammen mit vier begleitenden Lehrerinnen und Lehrern, Walter Lange (freier Mitarbeiter der Stiftung Weltethos) und Sebastian Römisch (Solooboist der Staatskapelle Dresden) im Kloster Helfta eine arbeitsreiche, interessante, gemeinsame und gute Zeit. Eine Teilnehmerin kommentierte dies so: „Was hier geschieht, ist gelebtes Weltethos."
Am Donnerstagabend stellte Sebastian Römisch den Teilnehmern den Verein BIRD (Bündnis interreligiöses Dresden) vor. Angereichert mit Ausschnitten aus vergangenen interreligiösen Konzerten machte er deutlich, wie sich dieses Bündnis für ein friedliches Zusammenleben aller Menschen einsetzt.
Am Freitagmorgen nahmen alle am morgendlichen Gebet der Schwestern teil, das Sebastian Römisch mit einem Stück aus Tristan und Isolde abschloss. Anschließend musizierte er mit den Schülerinnen und Schülern.
In der Arbeitsphase bis zum Mittag wurde ein Schulethos erarbeitet.
Die im Vorfeld erstellte Vorlage wurde von den Teilnehmern stark überarbeitet, sodass jetzt eine Version von Schülerinnen und Schüler für Schülerinnen und Schüler vorliegt, die aber auch Erwachsene anspricht. Inhaltlich werden die wesentlichen Aspekte des Weltethos aufgenommen. Die Texte sind anschließend von Frau Bothe mit Piktogrammen versehen worden.
Gemeinsam wurde der abschließende Textentwurf erstellt.
Der Freitagnachmittag stand unter dem Thema „Eine Managerin steigt aus“. Schwester Mechthild berichtet von ihrem Weg ins Kloster. Die faszinierten Jugendlichen hatten anschließend noch viele Fragen, die Schwester Mechthild sehr offen und umfassend beantwortete.
Vor der Abreise am Samstag fand noch ein gemeinsames Frühstück statt.
Weiteres Vorgehen
In den nächsten Wochen werden die Schülerinnen und Schüler das Schulethos in allen schulischen Gremien vorstellen, um es abschließend in einem feierlichen Akt als verbindliche für die gesamte Schulgemeinde zu verabschieden.
Ausblick
Die Partnerschaft der beiden Schulen wird fortgesetzt werden.
Ein nächstes Treffen ist noch nicht terminiert, wird aber sicher im nächsten Jahr stattfinden.
Vielleicht kann diese Initiative der beiden Schulen aus Nordrhein-Westfalen und Sachsen, die sich gemeinsam für ein Schulethos und damit für eine Schule einsetzen, die für alle Schülerinnen und Schüler ein Ort der Sicherheit, Geborgenheit und des friedlichen Zusammenlebens sein soll, ein Beispiel für andere Schulen sein, ein Schulethos zu entwickeln.
Wir haben uns auf den Weg gemacht. Sicherlich gibt es an unseren Schulen immer mal wieder Verhaltensweisen, die gegen das Schulethos verstoßen, doch wird die Idee eines gemeinsamen Ethos immer mehr gelebt und wird zu einem tragenden Element des Schulklimas. Immer mehr Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer und Eltern setzen sich ein und schauen nicht weg.
Wir hoffen, dass unser Schulethos keine Utopie bleibt, sondern als unser gemeinsamer Traum eines gelingenden Zusammenlebens Wirklichkeit wird. So setzen wir uns dafür ein, „dass sich ein solches Schulethos nicht im Deklaratorischen erschöpft. Es muss für alle Beteiligten erfahrbar werden, muss immer neu eingeübt werden und muss sich im Alltag immer wieder neu bewähren: als Wertebasis, die auch unter den vielfältigen Herausforderungen und Belastungen des Schulalltags trägt und die selbst in schwierigen Entscheidungssituationen Orientierung zu geben vermag.“3
Treffen der beiden Schulen 2018
1 Zu den Kriterien vgl. www.weltethos.org. Hier findet sich auch Verzeichnis aller Weltethos-Schulen mit ihrem jeweiligen Profil.
2 Hier treffen sich einmal im Jahr alle Klassen-/StufensprecherInnen und ihre StellvertreterInnen (ca. 80 Personen) und arbeiten mit Lehrerinnen und Lehrern an zwei Tagen an verschiedenen Themen.
Erste Weltethos- Schule in NRW
Umsetzung einer großen Idee
Die Verbindung von Bildung und Erziehung ist unserer Gesamtschule seit langem ein besonderes Anliegen. Seit dem 15.12.2014 trägt unsere Schule nun den Titel „Weltethos- Schule" und wird damit Teil eines Netzwerkes aus Deutschlandweit mit bisher vier Schulen. Gegenseitigkeit, Menschlichkeit, Gewaltlosigkeit, Wahrhaftigkeit, Gerechtigkeit und partnerschaftlicher Umgang sind die Säulen der vom bekannten Theologen Hans Küng entwickelten Weltethos-Idee, die er als ethische Standards in allen Religionen entdeckte.
In den letzten Jahren entwickelte die Stiftung Weltethos dann die Idee der Weltethos-Schule, die Schulen auszeichnet, die die Umsetzung dieser Standards an ihrer Schule mit Maßnahmen und Projekten fördern. An unserer Gesamtschule, die als „Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" und „Schule der Vielfalt" den Gedanken des Wertebewusstseins und fairen Miteinanders schon seit Jahren unter Beweis stellt, wird die Weltethos- Idee seit dem Jahre 2012 immer stärker in den Unterrichtsalltag einbezogen. Verbindliche Unterrichtsreihen zu den Weisungen des Weltethos, die Einführung des sogenannten Wertemoduls als zweistündiges Unterrichtsfach in den Jahrgängen 7 und 8 sowie Besuche von Moscheen oder Synagogen im Rahmen von Kompaktverantaltungen in der Oberstufe sind nur einige Beispiele für die Umsetzung des Gedankens. Wolfgang Wieseler, der das Schulprogramm an der Gesamtschule koordiniert und als Referent für die Stiftung Weltethos tätig ist, ist von den positiven Wirkungen dieser Standards überzeugt: „Die Orientierung an der Weltethos-Idee beeinflusst das schulische Leben positiv. SchülerInnen und Kollegium arbeiten lieber und effizienter, wenn das Lernumfeld stimmt und gegenseitige Wertschätzung herrscht."
Im Rahmen einer Feierstunde wurde die Auszeichnung der Schule durch den Generalsekretär der Stiftung, Herrn Dr. Stephan Schlensog, verliehen. An dieser Feier nahmen 200 Gäste teil, darunter Herr MdL Peter Münstermann, die Landratsvertreterin des Kreises Düren, Frau Hohn, sowie die Bürgermeister von Niederzier und Merzenich, Herr Hermann Heuser und Herr Peter Harzheim, ebenso die Abteilungsdirektorin Frau Gertrud Bergkemper-Marks und die Leitende Regierungsschuldirektorin Frau Cornelia Ossendorf von der Bezirksregierung Köln. Für eine angemessene Atmosphäre sorgten neben dem feierlichen Ambiente auch die musikalischen Beiträge durch den Unterstufenchor „ChorAlle" und Leitung von Frau Irmgard Fiergolla, die Darbietung des Largos a-moll aus der Cello-Sonate von Vivaldi durch Herrn Daniel Rütten und Herrn Helmut Kleinbauer und den großartigen Gesang von „Jugend musiziert"- Preisträgerin Merit Nath-Göbl, Jahrgang 13.
In seiner Rede ging Dr. Schlensog auf die Weltethos- Idee und die goldene Regel, die man als Prinzip des gegenseitigen Respekts beschreiben kann, ein. Er unterstrich mehrfach seine große Freude darüber, mit der Gesamtschule Niederzier/Merzenich die erste Schule in Nordrhein-Westfalen mit diesem Titel auszeichnen zu dürfen. Auch Verbandsvorsteher Hermann Heuser betonte, dass dies ein guter Tag für die Kommune und unsere Gesamtschule sei, die sich durch ihre Arbeit einen exzellenten Ruf in der Region erarbeitet habe.
„Das Ziel „respektvoller Umgang miteinander", das wir seit über 20 Jahren verfolgen, mündet heute in der Auszeichnung „Weltethos- Schule", betont als Schulleiter Hermann-Josef Gerhards.
Dauerausstellung "Weltreligionen Weltfrieden Weltethos"
Im Rahmen des Tages der offenen Tür 2012 unserer Gesamtschule wurde die Dauerausstellung „Weltreligionen, Weltfrieden, Weltethos" und damit auch der neue Weltethos-Raum eröffnet. Die Ausstellung informiert auf dreizehn großformatigen Tafeln über die großen Religionen und die grundlegenden Weisungen für ein gelingendes Zusammenleben der Menschen.
Die Idee eines Weltethos wurde erstmals von dem bekannten Tübinger Theologen Hans Küng im Jahr 1990 publiziert. Er geht davon aus, dass friedliches Zusammenleben gelingen kann, wenn die Menschen sich auf grundlegende ethische Werte besinnen, die sich in allen großen Religionen finden, und danach leben. Dies sind die Weisungen:
- Achtet und liebet einander!
- Hab´ Ehrfurcht vor dem Leben!
- Handle gerecht und fair!
- Rede und handle wahrhaftig!
Ergänzt werden diese durch die Forderung der Einhaltung der Menschenrechte und die Goldene Regel, „Behandle andere Menschen so, wie auch du behandelt werden möchtest" oder sprichwörtlich „Was du nicht willst, das man dir tu', das füg' auch keinem anderen zu!".
Die Ausstellung steht allen Schülerinnen und Schülern offen, außerdem sollen Fortbildungen für Lehrerinnen und Lehrer dort stattfinden. Auch außerschulische Gruppen haben die Möglichkeit, sich zu informieren. Weiterhin soll der Gedanke des Weltethos das Schulprogramm unserer Gesamtschule entscheidend prägen, gemeinsam mit den Initiativen „Schule gegen Rassismus – Schule mit Courage" und „Schule der Vielfalt".
Fremde Religionen kennen lernen
Eröffnung der Ausstellung "Weltreligionen - Weltfrieden - Weltethos"
Am 7.12.2004 wurde die Wanderausstellung durch den Schulleiter Hermann-Josef Gerhards und Walter Lange, Mitglied der Stiftung Weltethos, eröffnet. Sie steht allen Interessierten bis Mittwoch, 16.02.2005, in Niederzier zur Verfügung.
Auf Initiative der Fachkonferenzen evangelische und katholische Religion und mit finanzieller Unterstützung des Fördervereins der Gesamtschule war es möglich, die Ausstellung zu bekommen. Allen Schülerinnen und Schülern, aber auch interessierten Eltern und Gemeindemitgliedern soll die Möglichkeit gegeben werden, sich mit den Themen Weltreligionen, Weltfrieden und Weltethos auseinander zu setzen. Im Religionsunterricht soll das Thema in allen Klassen besprochen werden.
Die Ausstellung lädt ein, die faszinierende Welt der Religionen und die grundlegende Bedeutung ethischer Maßstäbe gerade für unsere heutige Welt besser zu verstehen. Spätestens nach dem 11. September 2001 und angesichts neuer Bedrohungen haben viele Menschen eingesehen, wie Recht der katholische Theologe Hans Küng hatte, als er schon 1989 seine Vision von einem friedlichen Zusammenleben der Menschheit so formulierte:
- Kein Frieden zwischen den Nationen ohne Frieden unter den Religionen!
- Kein Frieden unter den Religionen ohne Dialog zwischen den Religionen!
- Kein Dialog zwischen den Religionen ohne globale ethische Maßstäbe!
- Kein Überleben unseres Globus ohne ein globales Ethos, ein Weltethos!
Professor Küng ist davon überzeugt, dass Religionen auch heute Sinn stiften, und damit dem Menschen ethische und persönliche Orientierung vermitteln können. Leider wissen Menschen aller Religionen viel zu wenig voneinander, wissen vor allem zu wenig über das Gemeinsame in all den religiösen und ethischen Traditionen. Dies zu ändern, dazu möchte die Ausstellung einen Beitrag leisten:
- Sie stellt die großen Leit- und Stifterfiguren und zentrale heilige Texte dar.
- Sie erklärt das Wesen der jeweiligen Religion.
- Sie zeigt, dass die goldene Regel sich in allen Religionen findet und dass das Parlament der Weltreligionen in Chicago sich auf vier Weisungen verständigt hat.
Die große Ausstellung wandert immensem Erfolg durch Deutschland, die Schweiz und Österreich. Die amerikanische Version wurde bisher im UN-Hauptquartier in New York und im Weltwährungsfonds in Washington gezeigt. Auch in England, Schottland und Wales fanden schon Ausstellungen statt. Wolfgang Wieseler, der Vorsitzende der katholischen Religionslehrer ist froh darüber, die Ausstellung auch in seiner Schuler präsentieren zu dürfen: "Die Ausstellung bietet Schülern und Eltern unserer Gemeinde die Möglichkeit, den Reichtum der Weltreligionen kennen zu lernen."
- Details
- Geschrieben von Administrator
- Erstellt: 21. Februar 2015
- Zuletzt aktualisiert: 29. August 2023
- Zugriffe: 7672
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