• Besonnenheit zur rechten Zeit

    Streitschlichter an unserer Gesamtschule

    Der falsche Fußballverein, ein mehrdeutiger Blick, ein böses Wort - es braucht nicht viel, damit zwei Menschen in Streit geraten können. Besonders bei großen Menschengruppen, z.B. in der Schule, sind Streitigkeiten nicht zu vermeiden. Um Konflikte aber schon in frühem Stadium einzudämmen und lösen zu können, bemüht sich unsere Gesamtschule auf vielfältige Art und Weise, gezielte Maßnahmen in die Wege zu leiten.

  • Aus der Arbeit im Jugendlandtag

    Justin Vogt ist politisch aktiv - und hat Spaß daran

    Das Vorurteil von der Politikverdrossenheit der heutigen Jugend wird in den heutigen Tagen geradezu täglich heraufbeschworen. Dass es auch anders geht, weil politische Arbeit sehr wohl spannend sein kann, hat Justin Vogt aus dem Jahrgang 13 unserer Gesamtschule kennengelernt.

  • Ethikcharta für ein harmonisches Schulleben

    SV-Wochenende im Zeichen des Weltethos

    Weltethos- Schule ist unsere Gesamtschule ja bereits seit fast zwei Jahren. Doch seit diesem Wochenende wird die besondere Auszeichnung, die erst vier Schulen in Deutschland erhalten haben, im schulischen Alltag verstärkt umgesetzt. Denn unsere knapp 80 SchülervertreterInnen führten ihr alljährliches SV- Wochenende unter dem Motto „Weltethos“ durch und stellten die schulische Umsetzung dieser Idee in den Mittelpunkt dieses Treffens.

  • Handlungsmuster gegen die Gewalt

    Jahrgang 8 führt Antiaggressionstraining durch

    Lernen und Leben in angstfreier Atmosphäre - für unsere SchülerInnen ist dieser Zustand seit Jahren kein Wunsch, sondern Realität. Die Schule, die als „Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“ und „Weltethosschule“ Toleranz und Fairness ganz oben auf ihrer Werteskala stehen hat, bemüht sich auch, regelmäßig am fairen Umgang miteinander zu arbeiten. Aus diesem Grund startet der Jahrgang 8 das Schuljahr auch mit drei Tutorentagen, in denen die neue Umgebung am Standort Niederzier erkundet und der Teamgeist in der Klasse geschärft wird. „Wir haben in den letzten Jahren positive Erfahrungen mit diesen Tagen gemacht, die dazu dienen, gemeinsame Regeln und Ziele aufzustellen“, erklärt Abteilungsleiter Ulli Flohr.

  • Bewegung im Bild festgehalten

    Mehrgenerationenprojekt an unserer Gesamtschule

    Auch in diesem Jahr stellt unsere Gesamtschule einmal mehr unter Beweis, wie man scheinbar schwer Vereinbares zusammenbringt. Die Mehrgenerationenprojekte haben an unserer Schule schon Tradition, und so kamen auch Anfang Juni SchülerInnen der Klasse 10e, StudentInnen der Universität zu Köln und SeniorInnen des benachbarten Sophienhofes sowie 13 SchülerInnen der Internationalen Vorbereitungsklasse zusammen, um gemeinsam ein Fotographieprojekt durchzuführen. „Streetphotography“ lautete der Titel des dreitägigen gemeinsamen Arbeitens, das auf Initiative des Kunstlehrers Ulli Flohr entstand, der gleichzeitig an der Uni Köln einen Lehrauftrag hat.

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    Nach den zentralen Prüfungen im Fach Englisch trafen sich alle Beteiligten donnerstags zum Kennenlernen. Kleingruppen wurden gebildet, die schon Zielsetzungen für die gemeinsame Arbeit vereinbarten.

    Ein Teil der Gruppe befasste sich dann mit dem Thema „Mobilität“, ein anderer mit dem Stichwort „Gegensätze“. Zu diesen Oberbegriffen wurden am nächsten Morgen gezielt geeignete Motive ausgesucht, die dann photographisch festgehalten wurden. Dabei zeigte sich, dass die unterschiedlichen Ideen der teilnehmergruppen zu einem sehr abwechslungsreichen Photofundus führten. „Die Zusammenarbeit im Team war toll!“, meinte Marvin Brix. Und Giulia Effertz ergänzt: „Es hat unheimlich Spaß gemacht, mit der Kamera und den Perspektiven zu spielen!“

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    Nach gemeinsamem Mittagessen wurden nachmittags passende Fotos für die am kommenden Tag stattfindende Vernissage ausgewählt. Diese fand vor zahlreichen Gästen statt, u.a. im Beisein vom Stellvertretenden Verbandsvorsteher Georg Gelhausen, und wurde von Giulia Effertz und Roman Pollmeier hervorragend moderiert.

    Das Resümee nach der gelungenen Vernissage war entsprechend positiv. Mit „Kunst verbindet Generationen“ fasste Schulleiter Hermann-Josef Gerhards die beeindruckende Veranstaltung zusammen.

  • Gemeinsam weite Wege zurücklegen

    Unsere Gesamtschule nimmt an der Integratour 2016 teil

    Auch wenn es nach einer Fahrradtour aussah – hinter der Tour der Begegnung, an der unsere Gesamtschule in der vorletzten Woche teilnahm, steckte weit mehr als eine Sommerfrische. 17 SchülerInnen der Jahrgänge 9 - Q1 nahmen an der Veranstaltung der Louis- Braille- Schule teil, mit der unsere Schule seit Jahren eng kooperiert.

    Ziel der Integratour war zum einen der Weg von Düren bis nach Brauweiler – immerhin 40 Kilometer, die gemeinsam zurückgelegt wurden. Vor allem aber diente die Fahrt dazu, einander kennenzulernen und sich zu unterstützen. In Begleitung der LehrerInnen Gianna Pezzolla und Philipp Schloderer fuhr ein Teil der GesamtschülerInnen als Vordermann eines Tandems mit einem sehbehinderten Schüler, zum Teil agierten sie auf eigenem Rad als Unterstützung. Vor allem die Kooperation auf dem Tandem erforderte ein hohes Maß an Zusammenarbeit. „Diese Tour war wirklich eine besondere Erfahrung“!, meint Laura Servos (10a). „Zumal man die komplette Verantwortung für den Mitfahrer trägt!“

    2016 Integratour

    Von Düren ging es für die Radler an der Wasserburg von Bergerhausen vorbei über Kerpen, Horrem, Königsdorf bis nach Brauweiler. Verpflegungsstationen waren alle zehn Kilometer eingerichtet und versorgten die SportlerInnen mit Getränken und kleinen Stärkungen. „Die Fahrt war bestens organisiert!“, lobte Philipp Schloderer.

    Dabei blieb neben der sportlichen Anstrengung natürlich auch Zeit für das ein oder andere Gespräch – eine intensive Begegnung auf zwei Rädern, die auch den SchülerInnen unserer Gesamtschule einiges brachte. „Ich bin wirklich froh über diese Erfahrung!“, resümiert Laura zufrieden. „Es war zwar anstrengend, aber ich würde nochmal mitfahren.“

    Persönlichkeitsentwicklung in sozialer Verantwortung

  • Geht hin - und helft!

    Projekttag zum Thema Flüchtlinge endet mit prominent besetzter Podiumsdiskussion

    Für einen Freitagvormittag hatte sich schon eine äußerst illustre Runde im Schulgebäude Niederzier eingefunden. Bürgermeister Hermann Heuser aus Niederzier war erschienen, der stellvertretende Bürgermeister aus Merzenich, Hans-Willi Weingartz und der Landtagsabgeordnete Peter Münstermann ebenso. Außerdem war es Koordinator Guido Müller gelungen, mit Stephan Huelsmann und Eva Grommes von der Flüchtlingsinitiative RheinFlanke und dem ebenfalls in der Flüchtlingsarbeit tätigen Christian Bohnenpoll drei junge Menschen aus Köln nach Niederzier zu holen, die durch ihre tägliche Arbeit mit Flüchtlingen als wirkliche Experten auf diesem Gebiet bezeichnet werden können. Anderthalb Stunden unterhielten sich im zweiten Teil des Projekttages die sechs Gäste vor 250 OberstufenschülerInnen der Gesamtschule über drängende Fragen zum Umgang mit Flüchtlingen.

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    Vorher hatten die Referenten aus Köln die SchülerInnen die EF, Q1 und Q2 in drei Blöcken über interessante Bereiche der Flüchtlingsarbeit informiert. Stephan Huelsmann und Eva Grommes erzählten davon, wie sie täglich mit einem Bus der Organisation RheinFlanke Flüchtlingslager in Köln anfahren, um die Kinder und Jugendlichen für vier Stunden mit Spiel- und Sportmöglichkeiten aus der aktivitätsarmen Normalität ihres Flüchtlingsdaseins zu entführen. Mit einem Film und praxisnahen Erläuterungen beeindruckten die beiden das Publikum, wie aus vielen Rückmeldungen zu hören war: „Dieser Vortrag war besonders interessant“, meinte z.B. Julia Bongartz und Christopher Mundt betonte: „Mein Respekt für ihre tägliche Arbeit ist riesengroß.“ Zudem zeigte Eva Grommes den SchülerInnen Bilder von ihrem Irakaufenthalt im September und vermittelte dem Publikum Eindrücke aus den Kriegsgebieten, die ein vorschnelles Urteil über Flüchtlinge verbieten werden.

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    Auch Christian Bohnenpoll, der seit zwei Jahren ein großes Flüchtlingsheim in Köln betreut, stieß bei seinem Vortrag auf gespannte und interessierte Schülerohren. Er erläuterte den ZuhörerInnen verständlich den bürokratischen Weg eines Flüchtlings und verdeutlichte, welche Hürden der Bürokratie einer schnellen Aufnahme im Wege stehen können. Nicht nur Maria Krantz fand auch bei ihm „wahnsinnig interessant, Menschen zuzuhören, die im direkten Kontakt zu Flüchtlingen stehen und aus eigener Erfahrung berichten können.“

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    Nach diesem zweistündigen Informationsinput folgte die Podiumsdiskussion, die mit Marvin Koch und Justin Vogt zwei Oberstufenschüler der Q1 souverän moderierten. Die Teilnehmer waren sich einig, dass Land und Kommune vor einer schweren Aufgabe stehen, die der Politik und dem Bürger vieles abverlange. An mancher Stellen wurde aber auch sehr kontrovers diskutiert, zumal mit Justine Honeyman und Dennis Nolden zwei Q2-Schüler die Rolle zweier „besorgter Bürger“ vorbereitet hatten, die einige kritische Fragen an die Kommunalpolitiker stellten. Auch bei der Frage, wie Politik bürokratische Hürden abbauen kann, gingen die Meinungen auseinander. Insgesamt aber zeigten sich Helfer und Politiker voller Tatendrang: gegen rechte Parolen, für Integration und Berücksichtigung der Bürgerinteressen. „Trotz unterschiedlicher Ansichten zeigten sich alle Teilnehmer zuversichtlich“, meinte Pia Junggeburth.

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    Den Satz des Tages lieferte schließlich Stephan Huelsmann: „Geht hin – und helft“ meinte der ehemalige Polizist auf die Publikumsfrage, wie man sich als Schüler denn einbringen könne. Friederich Ebel aus der Q1 beherzigte diesen Rat direkt: „Ich habe den ganzen Nachmittag in einem Flüchtlingsheim verbracht und den Jugendlichen Deutsch beigebracht!“, erzählt er. Mehr kann man von einem Projekttag nicht erwarten. Auch Schulleiter Hermann-Josef Gerhards war begeistert: „Es ist eine Freude, an einer solchen Gesamtschule die Schüler auf das Abitur vorbereiten zu dürfen!“

  • Sportliches Klingglöckchen kurz vor Weihnachten

    Schüler nehmen am Torballturnier der Louis-Braille Schule teil

    Kurz vor Weihnachten durften sich SchülerInnen unserer Gesamtschule in besonderer Art und Weise sportlich messen. Denn beim Torball geht es darum, als Mannschaft erfolgreich zu sein, ohne sich auf seine Augen verlassen zu können. Torball, in abgewandelter Form besser bekannt unter dem Namen Goalball, ist ein Ballspiel für Blinde und Sehbehinderte und gilt international als paralympische Disziplin. Aber auch Menschen mit normaler Sehkraft können natürlich mitspielen – sie können anhand eines Glockentons den Standort des Balles lokalisieren. So ist das Spiel sehr spannend und abwechslungsreich.

    2015 Torball Turnier

    Nachdem eine Mannschaft unserer Gesamtschule im letzten Jahr erstmals am Turnier teilgenommen hatte, folgten in diesem Jahr 11 Schüler mit den LehrerInnen Philipp Schloderer und Erika Theiß der Einladung der Louis-Braille-Schule, am Torballturnier teilzunehmen.

    Viele engagierte Schüler der Klassen 5-7 hatten sich schon im November mit den Torballregeln im Rahmen der Projekttage vertraut gemacht und am „Tag der offenen Tür“ ihre Kenntnisse spielerisch unter Beweis gestellt. „Das ist schon eine ganz schöne Umgewöhnung!“, erklärt Sportlehrer Philipp Schloderer. „Man merkt im Spiel, wie sehr man sich auf seine Augen verlässt.“

    Natürlich stand auch nicht der sportliche Sieg im Vordergrund, sondern das gemeinsame Sporterlebnis mit den sehbehinderten SportlerInnen. Aber alle drei Mannschaften unserer Gesamtschule schlugen sich achtbar und konnten so manches Spiel für sich entscheiden.

    Dabei waren Erik Reifferscheidt (5d), Malik Bagci (6a), Marvin Gläß (6a), Tim Oliver Koch (6a), Jan Yatsula (6a), Nico Deisenroth (6e), Fabio Leandro Riese (6e), Julius Matthias Printz (7e), Luca Rinössl (7e), Nils Stockhausen (7e), Paul Bohlem-Spang (7e).

     

  • Kinonachmittag im SV-Raum

    Jugendliche aus dem Kinderheim in Düren zu Besuch

    Die Filmauswahl versprach schon einmal einen lustigen Nachmittag – "Fack Ju Göhte" hatte sich die Schülervertretung unserer Gesamtschule ausgesucht, um 12 Bewohnern des Flüchtlingsheims in Düren einen schönen Nachmittag zu bereiten. Und nach einer kurzen Anlaufzeit merkte man, dass sich die Gäste aus acht Ländern bestens amüsierten. "Wir haben Deutsch mit Untertiteln gewählt, damit wir an diesem Nachmittag auch ein bisschen Sprachförderung betreiben!", erklärt SV-Lehrerin Marion Bothe. "Aber unsere Gäste haben die meisten Gags verstanden und viel gelacht."

    kinonachmittag

    Ein gemeinsamer Kinonachmittag ist eines der Vorhaben, das die SV unserer Schule beim 10. SV-Wochenende zur Flüchtlingsintegration vereinbart haben. Dort verbrachte man bereits einen gemeinsamen Tag bei Spiel und Sport. "Mit Aktionen wie dieser wollen wir die Beziehung zueinander vertiefen!", erklärt SV-Mitglied Felix Brach. Für das Schuljahr sind eine gemeinsame Aktion zu Nikolaus, eine "Weihnachten im Schuhkarton-Sammlung" sowie gemeinsame Zeit bei weiteren Filmnachmittagen und Fußballturnieren geplant. "Gemeinsam Zeit zu verbringen und Vorurteile abzubauen ist unser Ziel!", erklärt Marion Bothe.

    Bei den Gästen kam die Einladung zum Filmnachmittag übrigens bestens an: "Alle fanden den Film und die Atmosphäre bei Popcorn und Cola toll!", weiß Jenny Sterzel (8a). "Sie warten schon darauf, mit uns den 2. Teil zu schauen."

  • Ein Tag für das Selbstbewusstsein

    Anti-Aggressionstraining an unserer Gesamtschule

    Zufriedenheit bei allen Beteiligten ist immer ein guter Gradmesser für eine gelungene Veranstaltung. Auch in diesem Jahr wurde wieder deutlich, dass das Anti- Aggressionstraining, das die Achtklässler unserer Gesamtschule zu Beginn des Schuljahres durchführen, dauerhaften Wert für SchülerInnen und TutorInnen hat. Da zudem auch Lars Mechler von den Wellenbrechern und seine Mitarbeiter voll des Lobes für die Mitarbeit der SchülerInnen waren, kann man sicherlich von einem erfolgreichen Training sprechen.

    Nach bewährtem Muster besuchten Mechler und seine Mitarbeiter an zwei Tagen die fünf achten Klassen, um mit ihnen das Entstehen von und sinnvolles Verhalten bei Gewalt zu thematisieren. In sehr offener Atmosphäre arbeiteten die Coaches sehr praxisorientiert und ließen die SchülerInnen am eigenen Leib erfahren, wie Konfliktsituationen entstehen – und wie man ihnen gewaltfrei begegnen kann.

    Die SchülerInnen nahmen die Angebote gerne an und waren von dem Unterrichtsablauf der besonderen Art sehr angetan: „Die Trainer haben uns tolle Tipps gegeben!“, meinten einige Mädchen der 8d. Aber auch bei den TutorInnen, die die Klassen zum Teil neu übernommen haben, sorgte der Antiaggressionstag für zahlreiche Erkenntnisse. „In diesen Stunden konnten wir vieles über unsere SchülerInnen erfahren!“, meinte beispielsweise Studienrätin Christiane Jeß. „Das Training hat auf jeden Fall dazu beigetragen, die ohnehin schon gute Klassengemeinschaft weiter zu stärken.“


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  • Was ist Streitschlichtung?

    Zwischen Konfliktparteien vermitteln

    Emil Hardt, 7d, Arne Rayh 7e, Chiara Thuir, 7c, Lea Quick, 7c, Michele Sibert, 7a, Kiona Stäbler, 7a, Enie Gockel, 7e, Ayla Sayilir, 7e, Isabella Butzen, 7e, Klaas Wolf, 7c sind unsere engagierten Streitschlichter in diesem Schuljahr.

    streitschlichter 2019

    Mit 11 neuen Streitschlichtern geht unsere Schule ins neue Schuljahr.

    Denn bei so großen Menschenansammlungen wie in einer Schule sind Konflikte unvermeidbar. Daher ist das Credo der Streitschlichtung, die seit Jahren in den Händen von Emira El Ouni liegt, professionell mit Konfliktsituationen umzugehen und sinnvoll und gezielt mit den Parteien ins Gespräch zu kommen. „Das ist ein komplexer Prozess, der mit unseren Schüler*innen aber möglich ist, weil sie in der Regel die Sensibilität für die Aufgabe mitbringen.“

    Klaas Wolf bestätigt dies: „Ich kann mich gut in die Situation der Konfliktparteien einfühlen und helfen, weil ich oft selbst Konflikte erlebt und beherrscht habe“, sagt er. „Es ist wichtig ehrlich und ruhig zu bleiben."

    Emira El Ouni freut sich über das rege Interesse an der Ausbildung: „Viele wissen, dass Konflikte und ein schlechtes Gefühl im Magen keine Grundlage für einen erfolgreichen Schulbesuch sind.“

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