• Synchrone Schwünge am Großglockner

    Skifahrt unserer Gesamtschule

    snowboardenEin Dankesschreiben zeigt die Begeisterung der TeilnehmerInnen: „Wenn wir die Skifahrt mit einem Wortbeschreiben müsste, dann würden wir sagen, dass die Skifahrt 2018 ´unbeschreiblich` war“, steht am Schluss des Schreibens, das alle SchülerInnen dem Organisator Gotthard Vaaßen zukommen ließen. Eine Woche lang ging es für 50 SchülerInnen der Klassen 8 bis 13 nach Matrei in Tirol, wo in diesem Jahr besonders gute Schneeverhältnisse waren. Begleitet von den ausgebildeten Skilehrern Marion Bothe, Thomas Dittmer, Philipp Schloderer und Jan Schillings sowie Referendar Simon Valder galt es eine Woche lang, die Fahrkünste zu optimieren. Um den Anspruchsniveaus der TeilnehmerInnen gerecht zu werden, wurden unterschiedliche Gruppen gebildet, vom Anfänger bis zum Profi sozusagen, vom Schuss über Parallelschwünge bis zur Carvingtechnik. „Diese Einteilung hat sich in den letzten Jahren bewährt!“, meint Marion Bothe.

    Aber auch nach dem Training gab es viele tolle Momente, vor allem bei den Spieleabenden auf der Hütte, bei denen bei Billard und Darts, Gesellschafts- und Brettspielen die Altersunterschiede keine Rolle spielten. „Wir haben viel gelacht und die Stimmung war super!“, heißt es in dem Brief. Eine rund herum gelungene Fahrt also, die ihre Zwecke erfüllte. „Es geht bei unserer Fahrt nicht nur um den Sport, sondern auch darum, ein klassenübergreifendes Gruppengefühl zu erzeugen!“, erklärt Gotthard Vaaßen. Und Jonas Brunner betont schließlich, dass das sportliche Ziel auch erreicht wurde: „Alle haben Skifahren gelernt!“

    teilnehmerInnen

  • 70 Läufer versuchen sich am Zehntelmarathon

    Läufer starten in Köln

    Mit der stattlichen Anzahl von 70 Läuferinnen und Läufern konnte unsere Gesamtschule beim diesjährigen Köln- Marathon aufwarten. Unter ihnen befanden sich zwei Sportkurse der 10. Klassen, die sich im Unterricht bei Sportlehrer und Koordinator Ulli Flohr auf dieses Großereignis vorbereitet hatten. Auch der zweite Hauptverantwortliche Philipp Schloderer freute sich über das rege Interesse: „Es ist großartig, dass wir so viele Schülerinnen und Schüler für diesen Lauf motivieren konnten.“ Am Deutzer Bahnhof startete die große Läufergruppe, die von Vanessa Machny-Pohl, Sabine Bückhardt, Aysun Ermayasi und Katharina Martini begleitet wurden.

    2017 koeln marathon

    Im Gegensatz zu den letzten Jahren mussten die jungen Sportler eine wesentlich kürzere Distanz bewältigen: Lediglich vier Kilometer betrug die Strecke bis zum Kölner Dom, die vor allem von Rifat Akhmedov und Marvin Paar in einer sehr ordentlichen Zeit absolviert wurde. Doch alle Läufer ließen sich von der großartigen Atmosphäre anstecken, die die zahlreichen Trommler und anfeuernden Zuschauer entfachten, darunter auch Schulleiter Stefan Möller, der sich von der Sportlichkeit seiner Zöglinge überzeugte und ebenfalls lautstark anfeuerte. „Mich hat der Teamgeist und Ehrgeiz unserer Schülerinnen und Schüler beeindruckt!“, sagte Katharina Martini.

  • Ballzauber vor den Ferien

    An beiden Standorten gab es zum Schuljahresende ein Fußballturnier

    Wenn der Ball rollt, sind erfahrungsgemäß auch die GesamtschülerInnen in Niederzier und Merzenich Feuer und Flamme. So war es auch kurz vor den Sommerferien bei den traditionellen SV-Turnieren...

    2017 Fussballturnier M 5d

    Auf dem Merzenicher Sportplatz nahm die ganze Abteilung teil. Ob als Zuschauer oder als Spieler, alle Unterstufenschüler trugen ihren Teil zu packenden Spielen bei. Zwölf Mannschaften spielten die Vorrunde aus, also alle Klassen der Jahrgänge 5 und 6 sowie zwei gemischte Teams der Siebener.

    2017 Fussballturnier M 7 1

    Ins Halbfinale schafften es die beiden 7er Teams sowie die Klassen 6d und 5d. Hier setzten sich die physisch stärkeren Siebtklässler durch. Den dritten Platz belegte die 5d durch ein 1:0 gegen die 6d. Das Finale konnte die Mannschaft 7-1 (a-c) knapp im Elferschießen gegen die 7-2 (d-e) gewinnen. Die Belohnung für die Sieger war ein Spiel gegen die LehrerInnenmannschaft, das ebenfalls mit 2:0 gewonnen werden konnte. Daneben gab es als Preis einen Fußball. Die drei bestplatzierten Teams erhielten Urkunden und alle Mannschaften wurden für ihr engagiertes Spiel mit Gummibärchen belohnt.

    2017 Fussballturnier N 9

    Auch in Niederzier rollte der Ball. Am Tag vor den Ferien trafen sich sechs Vertretungen der Jahrgänge 8- 12, dazu ein LehrerInnenteam. Im direkten Vergleich spielte jeder gegen jeden - und man merkte vor allem den PädagogInnen an, dass die Spiele Kraft kosteten. Nach spannenden Spielen standen die Endspiele fest: die LehreInnen mussten gegen den Jahrgang 10 im Spiel um den vorletzten Platz eine 5:0 Klatsche hinnehmen, die nur an den zu hohen Temperaturen lag; die EF besiegte die Q1 im Spiel um Platz 3 mit 2:0. Und im Endspiel konnte sich der Jahrgang 9 mit 1:0 gegen den Jahrgang 8 durchsetzen. Insgesamt wieder einmal eine runde Sache - wegen der guten Organisation durch Philipp Schloderer und Stephanie Esser, der tollen Wettkampfhaltung aller Spieler - und der hervorragenden äußeren Bedingungen.

    2017 Fussballturnier N L

  • Sportfest der Schule

    2017 sportfest

    Bilder

  • 'Die Schule unterstützt mich sehr'

    Jakob Kämper wird 2. bei den Deutschen Meisterschaften der Ringer

    jakob kaemperKlar, robust und selbstbewusst - diese Eigenschaften strahlt Jakob Kämper aus, als er über seinen Erfolg bei den deutschen Meisterschaften im Ringen spricht. Der 16- jährige errang jüngst im Schwergewicht den 2. Platz und kann sich berechtigte Hoffnungen machen, in nächster Zeit in den Nationalmannschaftskader berufen zu werden. Zum vierten Mal hatte er Anfang April bei den Meisterschaften teilgenommen und sich mit 12 Kontrahenten in seiner Gewichtsklasse gemessen. In seiner Vorrundengruppe konnte er seine 5 Konkurrenten ausschalten. Im Finale unterlief Jakob dann ein taktischer Fehler:

    „So habe ich mit 1:3 Punkten verloren, das war ärgerlich!“ Aber dennoch überwiegt bei ihm der Stolz auf das Erreichte, zumal ihm sein Sport großen Spaß macht. „Ich trainiere jeden Tag!“, erklärt der Zehntklässler, der im Leistungszentrum Aldenhoven an seinen Fähigkeiten arbeitet.

    Ein Leben ohne Ringen? - Das kann sich Jakob nicht vorstellen, denn dafür ist er dem Sport viel zu verbunden. „Außerdem esse ich so gerne!“, sagt er augenzwinkernd.

    Seit drei Jahren ist der gebürtige Echzer an unserer Gesamtschule. Sein Ziel ist das Abitur. Man merkt, dass er sich wohlfühlt. „Die Lehrer und ihre Arbeit wirken auf mich professionell!“, urteilt Jakob, der sich vor allem über die Unterstützung seitens der Schule für seinen Sport freut. „So gelingt es mir, das intensive Training und die Arbeit für die Schule unter einen Hut zu bringen!“ Und es ist zu hoffen, dass Jakob so seine Ziele - Abitur und Nationalmannschaft - erreichen kann.

  • Ein bewegtes Wochenende und ein 1. Platz

    Unsere Gesamtschule startet beim Halbmarathon in Leipzig

    8000 Läufer nahmen am diesjährigen Halbmarathon in Leipzg teil - darunter 14 SchülerInnen unserer Gesamtschule. Gemeinsam mit den Koordinatoren Ulli Flohr und Philipp Schloderer, sechs Betreuern - darunter die Lehrkräfte Philipp Gaudenz, Marion Bothe, und Gianna Pezzolla - zwei Ehemaligen und fünf weiteren SchülerInnen ging es für drei Tage in die Messestadt - und für alle wurde das Wochenende zu einem tollen Erlebnis.

    teilnehmer

    Dies lag natürlich vor allem daran, dass die LäuferInnen den anstrengenden Wettkampf erfolgreich bestanden haben. „Die Starter haben all ihre Kräfte in die Waagschale geworfen“, sagten Celina und Heinrich. Und Philipp Schloderer, der selbst in 1:39 Stunden ins Ziel gekommen war, freute sich: „Alle haben durchgehalten und zum Teil erfreuliche Zeiten erzielt!“ Allen voran muss hier Marvin Paar erwähnt werden, der in seiner Altersgruppe den 1. Platz belegte, ein Ergebnis, das bis dato von keinem Schüler Schule erreicht werden konnte.

    Aber auch die weiteren LäuferInnen schlugen sich hervorragend - natürlich angefeuert durch die gesamte Crew: „Die Unterstützung durch die Mitgereisten während des Laufes und am Ziel war großartig“, meinte Ulli Flohr.

    tim und marvinim jumphouse

    Neben dem sportlichen Highlight bot das Wochenende in Leipzig aber auch weitere Attraktionen für die Mitgereisten. Hoch hinaus ging es am Freitagabend im Jumphouse, einem Ort voller Trampoline. „Da zeigten sich einige Sprungtalente“, meinten Celina und Marcel anerkennend. Nach dem Marathon ging es samtagabends in ein tschechisches Restaurant, bevor danach das Theaterstück „Juller“ im Jungen Theater geboten wurde, eine Geschichte nach der Biographie des deutsch- jüdischen Fußballers Julius Hirsch. Eine Stadtrundfahrt am letzten Vormittag und viel gemeinsame Zeit rundeten das Wochenende ab, das nicht nur Marvin in guter Erinnerung bleiben wird: „An diesem Event wollen alle noch einmal teilnehmen!“, bekräftigen Marcel und Heinrich.

  • Schwungvolle Tage in Matrei

    Skifahrt geriet wieder zu einem tollen Erlebnis

    Auch in diesem Februar entwickelte sich die alljährlich stattfindende Skifahrt wieder zu einem außergewöhnlichen Erlebnis für alle Beteiligten. 45 Schülerinnen der Jahrgänge 8 bis 13 und fünf begleitende LehrerInnen machten sich in einer Nachtfahrt nach Matrei in Österreich auf, um dort auf den Spuren von Felix Neureuther und Maria Epple zu wedeln. Ganz passend zum diesjährigen Varietéthema „Lichtspiele und Lichtblicke“ erreichte die sportliche Gruppe mit den ersten Sonnenstrahlen das Domizil „Edengarten“.

  • Q1 tritt die Nachfolge der Muskelkater an

    SV-Hallenturnier wieder einmal ein voller Erfolg

    Fußball geht immer – zu dieser Erkenntnis führte das 6. Hallenturnier der Gesamtschule Niederzier/Merzenich, das jetzt in der Sporthalle Niederzier durchgeführt wurde. Unter der Leitung von Philipp Schloderer und der SV lieferten sich acht Mannschaften der Jahrgänge 8 bis Q2 sowie eine Lehrermannschaft vier Stunden lang spannende Duelle.

  • Let´s dance in der Schulaula

    Jahrgang 10 führt vorgezogenen Abschlussball durch

    Normalerweise dient die Aula unserer Gesamtschule dazu, Schul- oder Vereinsveranstaltungen in angemessenem Rahmen durchzuführen. Neu ist aber die Erkenntnis, dass sich der Parkettboden auch hervorragend als Tanzfläche eignet. Dies steht seit Mitte Dezember fraglos fest, denn da gab der Jahrgang 10 unserer Gesamtschule einen vorgezogenen Abschlussball, an dem fast alle 150 SchülerInnen teilnahmen - ebenso wie die TutorInnen und ca. 220 Besucher. Die besondere Bedeutung des Abends wurde zudem dadurch deutlich, dass viele TeilnehmerInnen in besonderer Abendkleidung erschienen, ballorientiert halt.

    Das Tanzpaar des AbendsSechs Trainingseinheiten á eineinhalb Stunden hatten die SchülerInnen im Vorfeld absolviert, um tänzerisch auf der Höhe zu sein. Dass die Tanzschule Kettner in den Vorbereitungstreffen ganze Arbeit geleistet hatte, wurde den beeindruckten Gästen schnell klar. Nun gut, einen kleinen Unterschied zu den Tanzpaaren der Tanzschule, die zwischendurch aus ihrem Programm vortanzten, gab es schon. Vor allem die beiden Paare, die auch schon an deutschen Meisterschaften teilgenommen haben, zeigten große Tanzkunst. Aber die ZehntklässlerInnen waren mit ihrem Lernzuwachs sehr zufrieden und zeigten ihr Können bei Discofox, langsamem Walzer und Cha Cha Cha: „Es hat unheimlich Spaß gemacht, vor und mit so vielen Leuten gemeinsam zu tanzen!“, meint Jasmin Schneider.

    Ein Bestenwettbewerb unter allen SchülerInnen sorgte für zusätzlich Spannung: Justin Sel und Sina Müller aus der 10c wurden dabei zum besten Tanzpaar gewählt - zurecht, wie mehrere Teilnehmer bestätigten.

    Schließlich wurden dann auch manche Eltern von den SchülerInnen zum Tanz herausgefordert, so dass generationenübergreifend das Tanzbein geschwungen wurde. Wer eine Pause brauchte, konnte bei der Q2 ein Erfrischungsgetränk oder einen kleinen Snack ordern.

    Festlich lud die  Aula in Niederzier zum Tanz ein

    Insgesamt also ein rhythmischer Abend in besten Klamotten und bester Laune, der mit großem Dank an die Organisatoren Organisatoren - Ulli Flohr und die Eheleute Klatte - und gemeinsamem Aufräumen endete.

    „Das war schon ein besonderer Abend für die ganze Jahrgangsstufe!“, meint Ulli Flohr abschließend. Und Jasmin Schneider sagt: „Es ging vor allem um das gemeinsame Erlebnis, nicht um die perfekten Schritte!“

    Tanzen mit FreudeSchrittgeschwindigkeit in Niederzier

  • Torballer zeigen ihre Qualitäten

    ...und erreichen einen guten 4.Platz

    Beim diesjährigen Torball-Turnier an der Louis- Braille- Schule in Düren nahm zum zweiten Mal eine Abordnung unserer Gesamtschule teil. Begleitet von Lehrerin Erika Theiß und Referendar Philipp Gaudenz belegte die Mannschaft, die aus Nico Deisenroth(7e), Steffen Hirsch (7e), Jan Andre Möthrath (7e), Finn Rahn (7e), Fabio Leandro Riese (7e) und Ben Wooning (6d) bestand, einen hervorragenden 4. Platz.

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    13 Teams traten kurz vor Weihnachten gegeneinander an, um den beliebten Siegerpokal am Ende in den Händen zu halten. Torball ist eine Mannschaftssportart, die vor allem über das Gehörte gesteuert wird. Für die blinden und die unterschiedlich stark sehbehinderten SchülerInnen der Louis- Braille- Schule ist Torball der Mannschaftssport, der im Unterricht trainiert wird.

    Die SchülerInnen unserer Gesamtschule hatten diese Sportart erst an den Vorbereitungstagen zum „Tag der offenen Tür“ im November im Rahmen eines Projektes unter der Leitung von Philipp Gaudenz und Erika Theiß kennengelernt - und am Tag der offenen Tür ein spannendes Turnier durchgeführt. „Schon da agierten alle Spieler mit höchster Konzentration!“, erinnert sich Zuschauer Guido Müller. Die Begeisterung hielt auch beim Turnier im Dezember an - und das Ergebnis sorgte für stolze Gesichter: „Es ist richtig toll, mal gegen andere Mannschaften zu spielen. Im nächsten Jahr möchte ich wieder dabei sein!“, kommentierte Fabio begeistert.

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  • Im Laufschritt bis zum Kölner Dom

    20 SchülerInnen nehmen am Köln- Marathon teil

    „Et Trömmelche“ geht immer in Köln! Ob an Karneval oder während des Köln- Marathons – auf diese rhythmische Untermalung verzichtet man in der Domstadt ungerne. Für die über 26000 TeilnehmerInnen der Veranstaltung war diese musikalische Anfeuerung natürlich toll – auch für unsere 20 LäuferInnen. Denn wie seit Jahren meldete unsere Gesamtschule auch in diesem Jahr wieder zahlreich und war mit 3 Schulstaffeln und der Lehrerin Gianna Pezzolla beim Halbmarathon vertreten. „Die Atmosphäre ist für die SchülerInnen natürlich ein besonderes Erlebnis“, berichtet Philipp Schloderer, der gemeinsam mit Ulli Flohr die Laufexkursion der Schule koordinierte.

    2016 Koeln Marathon

    In 3 Staffeln traten die 20 SchülerInnen an, um Strecken zwischen 5 und 10 Kilometern zu absolvieren. Vor allem die Staffel mit Philipp Weißenfels, Benjamin Lenzen, Marvin Paar, Pascal Mock, Suleman Bhatti, Sebastian Becker und Tim Hilgefort schlug sich beachtlich und erreichte in etwas mehr als dreieinhalb Stunden das Ziel am Kölner Dom. Aber auch Niklas Wolff, Marvin Vogel, Jens Oellers, Paul Häger, Nezar Alduker, Yannik Weißenfels, Finn Dohmes, Lorina Kustos, Rifat Akhmedov, Jeremy Pohl, Celina Haanappel, Nastassja Steinhauer und Mara Kuhl schlugen sich hervorragend – und genossen die besondere Atmosphäre des Köln- Marathons.

    Höhepunkt für die TeilnehmerInnen und ihre Begleiter (Simon Ahlgrim, Alexander Blum, Mathilde Erling, Frauke Matzerath, Katharina Cremer, Philipp Gaudenz, Britta Laatz) war dann die obligatorische Eiseinladung durch Schulleiter Hermann- Josef Gerhards, die trotz herbstlichen Wetters erfolgte. „Das haben sich unsere TeilnehmerInnen verdient!“, betonte der Schulleiter.

  • Ein toller Halbmarathon - und vieles mehr

    Delegation unserer Gesamtschule beim Halbmarathon in Hamburg

    Drei Tage Hamburg – nicht nur die TeilnehmerInnen des Halbmarathons in der Hansestadt werden von diesem verlängerten Wochenende noch einige Zeit schwärmen. Denn nicht nur 13 LäuferInnen unserer Gesamtschule traten die Reise in die Hansestadt an, überdies kamen fünf betreuende LehrerInnen, drei Ehemalige und 13 MitschülerInnen mit, die als Fans für den entsprechenden Rückhalt sorgten. Und damit auch die Fans auf ihre Kosten kamen, hatten die Organisatoren Ulli Flohr und Philipp Schloderer, mit ihren KollegInnen Gianna Pezzolla, Simon Ahlgrim und Philipp Gaudenz, für ein tolles Kulturprogramm gesorgt. Aber zuerst zum Sport.

    Teilnehmer

    Beim Halbmarathon mussten die Akteure 21 Kilometer zurücklegen – und alle TeilnehmerInnen schafften dies. „Zwei Läuferinnen waren körperlich absolut am Ende, wurden dann auf den letzten Metern aber von den Mitschülern begleitet“, erzählt Ulli Flohr begeistert von der Unterstützung, die ohnehin auf der ganzen Strecke beeindruckend war. „Die Zuschauer haben jeden Läufer angefeuert, es war eine großartige Stimmung!“, meinte Simone Reibel, die ihren ersten Besuch in Hamburg absolut genoss. Da sich Lehrer traditionell ungern "die Butter vom Brot nehmen lassen", liefen Philipp Schloderer und Philipp Gaudenz die schnellsten Zeiten des Teams unserer Gesamtschule. Getragen von der Stimmung gelang allen laufenden SchülerInnen sportlich ein tolles Ergebnis. Herausragend: Fabian Haße, der in seiner Altersklasse den 10. Platz erzielte. „Sportlich können wir sehr zufrieden sein!“ , meinte Philipp Schloderer. „Sonst aber auch!“

    Laeufer

    Denn neben dem Halbmarathon besuchte die Delegation auch das Musical „Wunder von Bern“ und besichtigte die „Miniaturwelten", die viele BesucherInnen faszinierte. „Nach Hamburg fahre ich sicher noch einmal!“, meint Simone Reibel und Julia Bongartz fasst das Wochenende prägnant zusammen: „Es war großartig!“

    Musicalbesuch

  • Unsichtbare Reaktionen des Körpers kennenlernen

    Sportstudent erläutert Biofeedback

    Einen Ausflug in die Tiefen des eigenen Körpers unternahm die 10a. Patrick Dasberg, Student an der Sporthochschule Köln, kam zwei Tage an unsere Gesamtschule, um die SchülerInnen im Rahmen des Sportunterrichts über die Methode des Biofeedbacks aufzuklären. Denn gerade im Bereich des Sports spielen Emotionen und Anstrengungen eine große Rolle. Was dies im Körper bewirkt, war Gegenstand dieses besonderen Unterrichts.

    Mithilfe eines Fingersensors, welcher den Hautleitwert und die Temperatur des Probanden auf einen Bildschirm überträgt, kann das Biofeedback Reaktionen im Körper verbildlichen und so die Verfassung des Körpers anschaulich machen. In einem Test wurden den SchülerInnen verschiedene Bildeinflüsse vorgelegt. Die Reaktion auf diese Bilder konnte Patrick Dasberg anhand der Methode dann bildlich offenlegen – z. B. den Stressfaktor, den Bilder und Situationen in einer Person hervorrufen können.

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    Marc Keller aus der 10a war beeindruckt von dem Verfahren: „Das Biofeedback zeigte sofort an, wenn ich an etwas Emotionales dachte. Das war schon faszinierend“, meinte er. Dasberg führte nach einer theoretischen Einführung den Versuch mit jedem Schüler der Klasse durch, so dass jeder ein individuelles Ergebnis erhielt. „Die Klasse war dem Versuch gegenüber sehr aufgeschlossen und interessiert“, freute sich Ulli Flohr über diese besondere Maßnahme. Und Marc Keller stellt fest: „Es war wirklich interessant zu sehen, welchen Einfluss Anstrengungen und Emotionen auf unseren Körper haben.“

  • Gummibärchen als Belohnung

    Beim Fußballturnier der Abteilung I herrschte tolle Stimmung

    Auch in Merzenich wurde kurz vor Ende des Schuljahres wieder ein Fußballturnier durchgeführt. Bei angenehmen äußeren Bedingungen nahmen in diesem Jahr Mannschaften aus den Jahrgängen 5 bis 7 teil. Dabei traten in drei Vierergruppen aus dem Jahrgang 7 zwei Teams an, die Klassen 5 und 6 schickten pro Klasse eine Mannschaft aufs Feld. Daneben gab es auch eine Lehrermannschaft, bestehend aus 7 Lehrern und Lehrerinnen.

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    Unter Ihnen befanden sich auch die beiden OrganisatorInnen der Veranstaltung, Stefanie Esser und Philipp Schloderer. Der freute sich über die große Begeisterung von Akteuren und Zuschauern: „Die Spiele wurden von den SchülerInnen mit großem Engagement geführt, nicht zuletzt, weil alle Klassenkameraden und KollegInnen als Fans die Akteure fleißig unterstützten.“

    Nach spannenden Vorrundenspielen mit spannenden Verläufen und vielen Toren standen dann die besten vier Mannschaften fest. Die 5a und die 6a belegten den 3. Rang, im Endspiel standen sich die Vertretungen des Jahrgangs 7 gegenüber. In diesem Finale setzte sich dann die 7/1 mit 3:2 Toren durch und freute sich entsprechend über den Turniersieg und einen Fußball als Siegerpreis. Freuen durften sich aber alle Teilnehmer, denn als Belohnung gab es Gummibärchen und Urkunden für alle Teams.

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    Zum Abschluss durfte sich die Siegermannschaft gegen das oben angesprochene Lehrerteam messen. Die Erwachsenen behielten hier mit 3:0 die Oberhand. „Es war wieder einmal ein tolles Event!“, resümierten Stefanie Esser und Philipp Schloderer.

  • Fußballturnier

    Abonnementsieger „Gestiefelter Muskelkater“ gibt sich auch beim Sommerturnier keine Blöße

    Es ist wie bei den 1live- O- Ton- Charts: Da kriegt man den Mann, der angeblich Steine zum Singen bringen kann, seit langer Zeit nicht von der Spitzenposition. Ebenso verlaufen seit drei Jahren die SV- Fußballturniere an unserer Gesamtschule. Zum fünften Mal konnte die Fußballmannschaft der diesjährigen Q2 den Titel gewinnen – und bei diesem Turnier waren die Ergebnisse besonders klar.

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    Fünf Mannschaften aus den Jahrgängen 8, 9, 10, 12, 13 sowie eine Lehrermannschaft spielten im Modus „Jeder gegen Jeden“ zwei Finalteilnehmer aus. Viele MitschülerInnen und LehrerInnen unterstützten die Akteure lautstark, so dass man insgesamt fast schon von einem Hexenkessel sprechen konnte. So gab es eine Vielzahl spannender Spiele, in denen es manche Überraschung gab. Vor allem der vor Jahresfrist noch mäßige Jahrgang 12 kommt immer besser in Schwung und brachte es auf insgesamt 8 Punkte in der Vorrunde – auch dank Sonja Bartoschek, die für ihre Mitschüler mit fünf Toren eine deutliche Verstärkung war. Auch der Jahrgang 8 spielte gut auf, scheiterte aber in mehreren Spielen an Abschlussschwäche und Körpergröße. Da das Lehrerteam trotz der großartigen Leistung von Alexander Blum und intensiver Passunterstützung durch Schiedsrichter Guido Müller insgesamt nur Erfolge in der B- Note erzielen konnte, kam es nach knapp zweieinhalb Stunden zum Endspiel zwischen dem Jahrgang 10 und der Q2.

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    Durch zwei Tore des an den italienischen Stoßstürmer Pellé erinnernden Luigi Esposito machte die Q2 schnell alles klar – und Torwart Timo Kreutz verhinderte mit einer sehr guten Leistung weitere Gegentreffer. „Der Jahrgang wird seinen Titel aber sicher nicht verteidigen!“ orakelte Organisator Guido Müller, der gemeinsam mit Philipp Schloderer keine Mühe hatte, die fairen Partien zu leiten. „Die Fußballturniere mit allen Jahrgängen machen immer großen Spaß – egal welchen Platz man erzielt!“, war Thomas Dittmer zufrieden.

  • Wie die Bayern

    „Gestiefelter Muskelkater“ gewinnt Fußballturnier zum dritten Mal in Folge

    Der Jubel war berechtigt und sehr lautstark. Henning Flüggen hatte gerade mit einem Tor aus 35m für das 2:0 im Endspiel des Hallenturniers unserer Gesamtschule gesorgt – und damit für die Vorentscheidung im Finale. Mit 2:0 gewann die Q2 der Schule schließlich und schaffte damit den 4. Turniersieg in Folge. Entsprechend glücklich feierte das Team seinen Erfolg – aber auch die anderen 5 Mannschaften konnten mit ihren Leistungen zufrieden.

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    Unter der Leitung von Guido Müller und Philipp Schloderer hatten sich Mannschaften der Q2, Q1, der Jahrgänge 8-10 und eine dynamische Lehrermannschaft in der Halle in Niederzier eingefunden. In der Vorrunde spielte jeder gegen jeden – und diese Vielzahl an Spielen sorgte doch für einige Überraschungen. So konnte der Jahrgang 8, der mit einem Feldspieler mehr antrat, trotz körperlicher Unterlegenheit in allen Spielen gut mithalten und scheiterte oft nur an der Torchancenverwertung. Auch die Lehrer ließen einige Dutzend Hundertprozentige liegen, stellten aber in Marco Cotza den spektakulärsten Torwart des Turniers.

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    Viel besser als in den bisherigen Turnieren präsentierte sich auch die Q1, die richtig motiviert und mit großem Mannschaftsgeist auftrat Die 10er rund um FC-Spieler Marc Kleefisch glänzte in einigen Spielen, landete aber trotzdem knapp hinter der Überraschungsmannschaft des Hallencups: der Jahrgang 9 spielte sehr clever und erreichte so das Endspiel gegen die Muskelkater der Q2.

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    „Da war richtig Feuer drin“, resümierten Philipp Schloderer und Guido Müller den dreieinhalbstündigen Fußballevent, der für alle Beteiligten wieder ein tolles Erlebnis war. „Es hat unheimlichen Spaß gemacht!“, meinte auch Fabian Ölmez.

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  • Mehr Spannung geht kaum

    Europacup- Spiel der Powervolleys Düren begeistert 280 SchülerInnen unserer Gesamtschule

    Fast ein Drittel unserer Gesamtschule hatte letzten Mittwoch dasselbe Ziel. In der ARENA Kreis Düren stand das Achtelfinalhinspiel der SWD powervolleys Düren gegen das tschechische Spitzenteam Jihostroj Ceske Budjejovice an. Und da die Powervolleys unser Pate sind, wollte man sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen. In Begleitung der LehrerInnen Simon Ahlgrim, Annette Kux- Bergsch, Bernadette Poznic- Delhey, Gotthard Vaaßen, Stefan Walper, Norbert Waldbröl und Wolfgang Wieseler machten sich 280 Schülerinnen und Schüler der zehnten Klassen sowie der Jahrgangsstufe 11 und 13 auf, um diesem sportlichen Leckerbissen beizuwohnen und Spitzensport in der Region aus nächster Nähe zu bewundern.

    2015 Powervolleys 1

    Nach 15 Minuten war die Stimmung allerdings fast auf dem Nullpunkt, denn die Dürener konnten den jungen Sportfans wenig Spektakuläres anbieten. „Zu Beginn war es schon eine einseitige Angelegenheit!“, spielte auch Gotthard Vaaßen auf die Überlegenheit der tschechischen Gäste an. Aber im Sport ist alles möglich, die Dürener kämpften sich in die Party und machten den Satzrückstand wett.

    Dies begeisterte auch die jungen ZuschauerInnen unserer Gesamtschule, die die Powervolleys vehement anfeuerten - und damit ihren Teil zum nicht geglaubten 3:2 Sieg beitrugen. „Viele SchülerInnen waren beeindruckt von der Aufholjagd und der Wucht des Spiels!“, meinte Wolfgang Wieseler und Justine Honeyman und Stephanie Testel (Q2) pflichteten bei: „Da war eine Riesenstimmung in der Halle - auch wegen uns!“

    Nach dem Spiel gab es dann noch einen Höhepunkt für unsere SchülerInnen: Alle 280 Besucher durften gemeinsam mit dem siegreichen Team auf ein gemeinsames Foto - natürlich mit dem „Schule ohne Rassismus“- Banner unserer Gesamtschule. „Der Ausflug hat sich richtig gelohnt!“, meinten Justine und Stephanie.

    2015 Powervolleys 2

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